Mit drei Tänzer_innen startet der Choreograf Michael Turinsky den Versuch, eine Antwort auf die fortschreitende Entsolidarisierung zu finden. Von wummernden Dub-Sounds angetrieben rüstet sich Reverberations zu einem Marsch gegen Unterdrückung und Abschottung. Es entsteht ein Resonanzraum, in dem die Körper in eine Beziehung des Mitschwingens, des Wider- und Nachhalls treten – zueinander, zum Sound, zu ihrer eigenen immer noch nachhallenden kollektiven Geschichte. Es geht um das Schaffen eines Raums für den gemeinsamen Körper, um die zutiefst körperliche Substanz einer solidarischen Praxis, die weit über den theatralen Raum hinaus nachhallt.
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