Erich Fromm hat einmal vorgeschlagen, nicht nur die Theorie der Liebe zu meistern, sondern auch ihre Praxis: „Nichts auf der Welt darf uns wichtiger sein als diese Kunst.“ Da es also nichts Wichtigeres gibt als zu lieben, tasten Deborah Hazler und Macarena Campbell mithilfe ihrer Körper, Herzen und Stimmen das Phänomen der Liebe ab. Ein wohlwollender Blick, sanfte Töne, zärtliche Berührungen und Küsse sind alles, was notwendig sein könnte, sich zu verbinden. Die poetische Arbeit über Intimitäten und Körpergrenzen stellt sich gegen die Furcht vor unerwiderter romantischer Liebe und umarmt die leichte Variante der Liebe: die weiche Liebe, die Liebe, die nicht schmerzt, die Liebe, die Freude und Glück bedeutet. Eine Einladung, einfach zu lieben, und zwar mehr, großzügiger und leidenschaftlicher. Alles, was direkt vor, neben oder unter uns ist. Das unerfüllte Begehren bleibt für diesen schönen Moment ausgeblendet.
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