„Was ich in Maybe the way you made love twenty years ago is the answer? angerissen habe, führe ich in Meet weiter: verdichteter, offener und sinnlich erlebbar. Angelehnt an die Feststellung Peter Kubelkas, dass, wenn eine Sache gesellschaftlich überholt ist, sie in einen eigenen Bereich auswandert – als die Leute keine Zeit mehr zum Kochen hatten, in die Haute Cuisine; als sie nicht mehr körperlich arbeiten mussten, in den Sport –, gebe ich erotischen Begegnungen, die aus dem alltäglichen Miteinander immer mehr verbannt werden, einen Zufluchtsort im Theaterraum. In einem intimen Setting mit jeweils nur wenigen Besucher_innen stelle ich erotische, magische oder sexuelle Momente in den Raum. Meet zoomt in die intimen Verhältnisse, dorthin, wo Emotion und Zumutung, Bedürfnis und Drängen, Peinlichkeit und Souveränität ein erotisches Fluidum herstellen.“ Christine Gaigg
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