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  • Die letzten Tage Akademietheater

    Die letzten Tage

     
     Die letzten Tage
    Die letzten Tage
    Akademietheater
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    Akademietheater
    Tickets

    13.10.2018,

    19:30

    @ Akademietheater

    die letzten Tage von Georg Zlabinger stellen einen Versuch an, die medial stark präsenten Konzepte von Endzeit und Weltuntergang vor dem Hintergrund einer komplexen heutigen Welt zu durchleuchten und auf deren reale Gültigkeit und Bewandtnis hin zu reflektieren. Hundert Jahre nach Ende des Ersten Weltkrieges als fundamentalem Einschnitt der Menschheitsgeschichte bilden adaptierte Texte aus Karl Kraus` Die letzten Tage der Menschheit verwoben mit aktuellen Nachrichten und Zeitungsmeldungen den fiktiven Schauplatz für Überlegungen zu endzeitlich assoziierten Phänomenen und Problemstellungen. Dabei wird vor allem die Rolle medialer Konstruktion und Vermittlung von Untergangsszenarien und daran anschließend die Frage nach deren Bedeutung für und Einschätzung durch die Gesellschaft im Mittelpunkt stehen.

    Das Ende ist da! Oder etwa doch nicht? Das Projekt Die letzten Tage will die Jetztzeit als Endzeit begreifen. Zwei Figuren der Zukunft, das personifizierte Für und Wider untersuchen in einer fesselnden Show mit Elementen von Dokumentartheater und politischer Revue aktuelle Problemstellungen unter dem Gesichtspunkt der Endzeit auf ihre ewige Gültigkeit.

    Sind wir an einem Wendepunkt der Geschichte angelangt? Und wohnt einem Ende nicht auch immer ein Neuanfang inne? Erleben Sie die Jetztzeit aus dem Blickwinkel zukünftiger Gestalten und denken Sie gemeinsam mit den Akteuren über das Ende der Welt nach, das vielleicht doch keines ist!

    Spielort

    Akademietheater
    Lisztstraße 1
    1030, Wien

    Personen

    Schauspiel
    David Czifer
    Max Mayerhofer
    Paul Wiborny

    Weitere Termine

        Oktober 2018
      • 11.,
      • 12.,

    Akademietheater

    Das Akademietheater in den Jahren 1911 bis 1913 von den Architekten Fellner und Hellmer und Ludwig Baumann erbaut, und ist seit 1922 die zweite Spielstätte des Burgtheaters. Nach langjähriger Intervention der Burgschauspieler, die sich eine zweite, intimere Spielstätte wünschten, gelang es Max Paulsen, das Theater der Akademie für Musik und darstellende Kunst, kurz Akademietheater genannt, als Kammerspielbühne dem Burgtheater anzugliedern. Die Eröffnung fand am 8. September 1922 mit Goethes "Iphigenie auf Tauris" statt. Nach dem Zweiten Weltkrieg, den das Gebäude unbeschädigt überstand, wurde am 19. Mai 1945 unter Raoul Aslan mit Ibsens "Hedda Gabler" wiedereröffnet. 1974 und 1999 wurde das Akademietheater umgebaut und technisch modernisiert. ● Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U-Bahn Linie U4 - Stadtpark Straßenbahn 2, D - Haltestelle Schwarzenbergplatz Autobus 4A - Haltestelle Akademietheater ● Parken: In der Parkgarage am Beethovenplatz mit ermäßigten Tarif, im Parkhaus Elbl im Hotel Intercontinental (keine Ermäßigung) und in der Kurzparkzone. Besucher des Akademietheaters können für eine Parkpauschale von € 5,- für 5 Stunden in der WIPARK - Garage am Beethovenplatz parken. Die dafür benötigte Gutzeitkarte erhalten Sie an der Abendkassa im Akademietheater.

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