Akten und Depeschen, Kindergedichte und Zeitungsnotizen, biographische Aufzeichnungen von Soldaten und Kriegsgefangenen, Zitate von Karl Kraus, Rosa Mayreder und Joseph Roth, Appelle "an die Kulturwelt" von Wissenschaftlern und Künstlern, die das Heil in einem deutschen Sieg sahen, Analysen von Medizinern, die dem Krieg als Fortschrittsmotor huldigten und vor der Fronttauglichmachung der Kriegszitterer vermittels „Stromtherapie“ nicht zurückschreckten ... Inmitten eines „Schlachtfeldes“ entfaltet teatro caprile eine beklemmende Annäherung an den Ersten Weltkrieg.
ALS STATIONENTHEATER ZWISCHEN BEZIRKSMUSEUM LEOPOLDSTADT UND FESTSAAL DER BV LEOPOLDSTADT - VERBINDLICHE RESERVIERUNG WEGEN DES GERINGEN PLATZANGEBOTS ERBETEN !
Die am 28.11. ausfallende Vorstellung wird im Jänner 2019 nachgeholt!