Ein Anfang. Etwas entwickelt sich, scheint zu entstehen. Origins experimentiert mit den Wahrnehmungsmustern des Publikums, indem der Fokus auf unterschiedliche Ebenen geleitet wird. Origins zoomt auf winzige Details und wieder heraus, erfasst mikroskopische Zusammenhänge. Vorrangig sind es verschiedenste Objekte, die hier Bilder anderer Welten erschaffen. Sie sind abstrakt, alltäglich, funktional und zum Teil schwer erkennbar – so wie die sich entwickelnden, verzweigenden und abrupt abrechenden Erzählungen. Origins besteht aus unerwarteten Wendungen, surrealen Momenten, dem Wilden, Abstrakten und Unfassbaren, das am Anfang der Entstehung von Narrativen steht. Welche Rolle als Schöpfer*innen spielen dabei die Performer*innen, selbst dann, wenn sie nicht erkennbar sind? Welchen Einfluss nehmen die Zuseher*innen auf die Entwicklung, wenn sie dazu eingeladen sind, sich zu positionieren?
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