In der installativen Performance Yabba kreiert die Spanierin María Jerez einen faszinierenden Kosmos: eine Materialschlacht mit einer eigenen Ordnung, einem eigenen Rhythmus und eigenen Bewegungsabläufen, die das Publikum dazu einladen, sich auf eine neue Logik einzulassen. Eine surreale Landschaft, ein Amalgam aus Formen in ständiger Transformation. Eine Welt, die alles und nichts ist, voll und leer zugleich, die jede Form annehmen kann. Genau hier setzt Yabba an, immer im Wandel. Yabba wird von Lanoche, einem musikalischen Projekt Ángela de la Sernas mit einer Mischung aus experimenteller Elektronik, Ambient, Deep House und atmosphärisch-langsamer Techno-Musik, begleitet.
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