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  • Rolling Akademietheater

    Rolling

     
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    Akademietheater
    Details
    Michael Laub / Remote Control Productions
    Akademietheater

    12.07.2019,

    21:00

    @ Akademietheater

    Michael Laub / Remote Control Productions

    Rolling

    In diesem Stück spielt nicht ein einzelner Film mit, es sind auch nicht zehn oder zwanzig, sondern hier, in Rolling, treten innerhalb von neunzig Minuten an die 200 Filme auf. Nach Fassbinder, Faust and the Animists, seinem Erfolg bei ImPulsTanz 2017, kommt der belgische Choreograf, Regisseur und Cineast Michael Laub mit einer brandneuen Produktion zurück ins Akademietheater. Vor zwei Jahren wurde um Fassbinders Warnung vor einer heiligen Nutte getanzt, jetzt wirbeln Szenen und Zitate aus Zelluloidklassikern, Kunstfilmen, Blockbustern und aus Meilensteinen der Filmgeschichte auf die Bühne. Hier schafft Laub nicht nur eine Hommage an das Medium Film, sondern eine atemberaubende Immersion in die Welt der laufenden, flimmernden und tanzenden Bilder aus afrikanischen, europäischen, asiatischen und amerikanischen Produktionen. All diese meisterhaft orchestrierten Ausschnitte und Bruchstücke bieten ihrem Publikum in einem ekstatischen Sampling neue, ganz eigene Perspektiven und Erzählungen an: das Werk eines künstlerischen Überzeugungstäters.

    Österreichische Erstaufführung
    Dauer: 110 min

    © Andrea Keiz

    Spielort

    Akademietheater
    Lisztstraße 1
    1030, Wien

    Weitere Termine

        Juli 2019
      • 14.,

Akademietheater

Das Akademietheater in den Jahren 1911 bis 1913 von den Architekten Fellner und Hellmer und Ludwig Baumann erbaut, und ist seit 1922 die zweite Spielstätte des Burgtheaters. Nach langjähriger Intervention der Burgschauspieler, die sich eine zweite, intimere Spielstätte wünschten, gelang es Max Paulsen, das Theater der Akademie für Musik und darstellende Kunst, kurz Akademietheater genannt, als Kammerspielbühne dem Burgtheater anzugliedern. Die Eröffnung fand am 8. September 1922 mit Goethes "Iphigenie auf Tauris" statt. Nach dem Zweiten Weltkrieg, den das Gebäude unbeschädigt überstand, wurde am 19. Mai 1945 unter Raoul Aslan mit Ibsens "Hedda Gabler" wiedereröffnet. 1974 und 1999 wurde das Akademietheater umgebaut und technisch modernisiert. ● Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U-Bahn Linie U4 - Stadtpark Straßenbahn 2, D - Haltestelle Schwarzenbergplatz Autobus 4A - Haltestelle Akademietheater ● Parken: In der Parkgarage am Beethovenplatz mit ermäßigten Tarif, im Parkhaus Elbl im Hotel Intercontinental (keine Ermäßigung) und in der Kurzparkzone. Besucher des Akademietheaters können für eine Parkpauschale von € 5,- für 5 Stunden in der WIPARK - Garage am Beethovenplatz parken. Die dafür benötigte Gutzeitkarte erhalten Sie an der Abendkassa im Akademietheater.

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