Mauer
Am 9. November 1989 kam es zum Mauerfall von Berlin.
30 Jahre später erforschen wir die physischen wie psychologischen Mauern die uns umgeben, einsperren oder auch beschützen.
Die MAUER als Symbol für Schutz, für eine Grenze, für eine Trennung.
Am 9. November 1989 kam es zum Mauerfall von Berlin. 2019 - also 30 Jahre später - möchte Donald Trump wieder eine Mauer bauen.
Wir untersuchen - im Rahmen eines Theaterstücks - die physischen wie psychologischen Mauern die uns umgeben, einsperren oder auch beschützen.
Die Inszenierung wird im Rahmen einer kollektiven Forschungsarbeit entwickelt und umgesetzt.
MAUER
Eine Textcollage von Jakub Kavin nach einem Stück von Thyl Hanscho
Regie und Dramaturgie: Jakub Kavin
Kostüme: Erika Farina
Musik: Bernhardt Jammernegg, Maksymilian Suwiczak
Regieassistenz und dramaturgische Mitarbeit: Odilia Hochstetter
Regiehospitanz: Christina Schmidl
mit Eszter Hollosi, Bernhardt Jammernegg, Tom Jost, Jakub Kavin, Nagy Vilmos, Ivana Nikolic, Andrea Novacescu, Agnieszka Salamon, Maksymilian Suwiczak und Ivana Veznikova
Premiere ist am 7. November 2019 in der TheaterArche in Wien.
Vorstellungen am 8., 9., 14., 25., 26., 28., 29., 30. November um 19:30
