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  • MOVE 37 oder Gibt es Zuversicht in der KI? Theater im Bahnhof

    MOVE 37 oder Gibt es Zuversicht in der KI?

     
    MOVE 37 oder Gibt es Zuversicht in der KI?
    MOVE 37 oder Gibt es Zuversicht in der KI?
    Theater im Bahnhof
    Details
    Monika Klengel
    Theater im Bahnhof
    Tickets

    29.10.2020,

    20:00

    @ Theater im Bahnhof

    Monika Klengel ist im Sommer 2019 nach London gereist und dort einem Thema gestellt, das ihr bis zu diesem Zeitpunkt persönlich und technologisch völlig fremd gewesen ist. In der Ausstellung MORE THAN HUMAN hat sie sich auf die Suche nach dem Begriff Hoffnung im unübersichtlichen Feld der Artificial Intelligence gemacht. In der sogenannten Lecture-Performance "move37", die im letzten Winter im Forum Stadtpark Premiere hatte, lässt sie das Publikum an ihren subjektiven Gedanken und Reflexionen, die diese Ausstellung in ihr ausgelöst haben, teilhaben. Außerdem lässt sie an diesem Aben auch die Algorithmen für sich arbeiten. Wenn schon KI unsere Arbeit ersetzt, dann will sie wenigstens was davon haben. Sie fragt verschiedenste Programme und auch sich selbst: Is there hope in artificial intelligence? Wie geht deep learning? Können Computerprogramme intelligent sein? Und kreativ? Und überhaupt: Was hat das alles mit ihr als feministischer Künstlerin zu tun?

    Die Arbeit entstand im Rahmen von „Botschaften voll froher Kunden“, kuratiert von Vera Hagemann für das FORUM STADTPARK und wird als Update nun im TIB gezeigt.

    von und mit MONIKA KLENGEL, Technik MARKUS RUDOLF-KLENGEL

    Spielort

    Theater im Bahnhof
    Elisabethinerg. 27a
    8020, Graz

    Weitere Termine

        Oktober 2020
      • 16.,
      • 23.,
      • 24.,
      • 30.,

Theater im Bahnhof

Theater im Bahnhof 2006 Das Theater im Bahnhof/Graz ist das größte professionelle freie Theaterensemble Österreichs, das nach 10 Jahren am Lendplatz ein paar Häuser weiter in die Elisabethinergasse 27 a, zieht. Das TiB/Graz versteht sich per Eigendefinition als zeitgenössisches Volkstheater, und setzt sich seit seinen Anfängen mit österreichischer Identität zwischen Tradition und Pop auseinander. Für uns verlangt das Prinzip Volkstheater einen hemmungslos subjektiven Zugang. Selbstentwickelte Stücke stellen seit Anbeginn die Hauptidentität des Theaters dar. Mit der Wahl einer neuen Homebase verändert das Theater seine Arbeitsweisen, um weiterhin lebendiges und abwechslungsreiches Theater zu machen. Wir verlassen eine erfolgreich eingeführte und gut funktionierende Spielstätte freiwillig, um gewohnte Entwicklungen, vom kleinen zum größeren, bequemeren Theater zu unterlaufen und nicht in der eigenen Karriere zu erstarren. Das Theater im Bahnhof 2006 …bespielt verstärkt mögliche und unmögliche Orte in der Stadt …kombiniert dabei Unterhaltungstheater mit unkonventionellen Formen …betreibt eine Weiterentwicklung des Theaters außerhalb der Norm …garantiert dem Publikum weiterhin Überraschungen …bewegt sich vom Bekannten ins Unbekannte Theater heute, Juni 2005, “Das Grazer Theater im Bahnhof ist der beste Grazer Theaterexport seit Werner Schwab….“
Vollständiges Portfolio von Theater im Bahnhof