Eine Choreographie mit einer vielgestaltigen Materie: Styropor.
MATERIA erforscht die Möglichkeiten von Styropor und kreiert dabei, mit Hilfe von Ventilatoren, einen Tanz der Objekte. Die Rolle des Darstellers verschiebt sich zu der des Vermittlers, wobei der Fokus ständig zwischen Objekt, Performer und Manipulation ausgehandelt wird. Dabei können sich die Objekte - innerhalb eines festgelegten Rahmens - frei bewegen und Initiative ergreifen, oszillierend zwischen Ruhe und Dunkelheit, zwischen Entdeckung und Zerstörung.
Das Stück möchte keine Erzählung erzwingen, sondern dem Publikum erlauben, eigene Sinnzusammenhänge zu den auf der Bühne präsentierten Bilder zu konstruieren.
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