Maja Franke und Ralph Öllinger verstehen ihre Performance als Prozess und Dialog. Die Anwesenden werden aufgefordert, über die herkömmlichen Definitionen des Theaters hinweg zu denken. Mit einer eigens für dieses Stück kreierten Bewegungssprache, die ihre Wurzeln im Tanz und Zirkus hat, werden Beziehungen gesucht und aufgebaut. Mittels diverser Ausdrucksmittel treten die Künstler_innen mit dem Publikum in einen Dialog über Verantwortung, Vertrauen, Individualität und die Zerbrechlichkeit des Moments.
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