„Vox populi – Die Stimme des Volkes“. Aber wer ist überhaupt „das Volk“?!
In experimenteller Weise und mit den Mitteln von Stimme, Klangkunst, Bewegung, Tanz, Schauspiel und Musik umkreisen wir das Phänomen Sprache.
Wie manipuliert Sprache?
Im Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kunstformen, interpretiert durch Künstlerinnen und Künstler als auch Amateurinnen und Amateuren werden Themen wie Ausgrenzung und Populismus anhand literarischer Vorlagen und Zeitungsartikel, durch eigene Texte der Mitwirkenden sowie durch musikalische Kompositionen erforscht.
Ein inklusives und interdisziplinäres Theater-Performance-Projekt über die Bedeutung der Sprache in Zeiten gesellschaftlichen Wandels.
Regie: Michael Labres
Komposition: Robert Lepenik
Mitwirkende und Darstellende: Karina Dunkel, Andreas Gahnal, Marcel Gmeindl, Christian Gschmeidler, Marcel Held, Nina Rienessel, Karin Seifert und Robert Vampel
Veranstalter: aXe::Förderung inklusiver Kulturprojekte Graz, www.axe-graz.at