Ein junger Regisseur sucht verzweifelt eine Hauptdarstellerin für seine Dramatisierung von "Venus im Pelz", der 151 Jahre alten Novelle des österreichischen Dichters Leopold von Sacher-Masoch. Als Wanda auftaucht, beginnt ein Verwirrspiel um Fiktion und Realität, um Macht und Ohnmacht, um Geschlechterrollen und Obsessionen, in dem am Ende nichts mehr so ist, wie es scheint.
Ein geistreicher Beitrag zur Gender-Diskussion, vor allem aber zur Kunst des (Schau-)Spielens - auf der Bühne und im Leben.
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