Franz, der Bote der Frau Königin, wird nicht mehr gebraucht und ist jetzt arbeitslos. So erzählt er von seiner Zeit, als er für die Königin einen wichtigen Botendienst erledigen musste und ihr damit viel Leid erspart hat. Seine Erzählung beginnt, als ein armer Müller zum König geht, um dort mit seiner Tochter zu prahlen: „Herr König, meine Tochter ist nicht nur wunderschön, sie kann auch Stroh zu Gold spinnen!“ Der König ist von seinen Worten beeindruckt und lässt die schöne Müllerin zu sich kommen, um sie zu testen. Nun soll sie dem König zeigen, was sie kann. Aber sie kann ja gar nicht Stroh zu Gold spinnen, ja nicht einmal mit einem Spinnrad umgehen!
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