Wie lassen sich physikalische Begriffe, wie Kohärenz, (Dis-)Kontinuität, Superposition, Absorption oder Diffusion in die Sprache des Tanzes abstrahieren?
Wie gelingt es die physikalischen Beobachtungen der mikroskopischen Welt auf die Makro-Ebene tanzender Körper zu projizieren?
Katharina Holzweber, Tänzerin & Physikerin, hat zu diesem Zweck 7 Tänzer*innen & 5 Tanz-Studierende der Musik und Kunstuniversität der Stadt Wien (MUK) im Wintersemester 2022/23 auf ihrem Weg ein abendfüllendes Tanzstück auf Basis physikalischer Konzepte & Anschauungen zu kreieren, choreografisch & wissenschaftlich begleitet.