Kurz gefasst geht es darum, dass ein Junge, vierzehn Jahre alt, ein durchschnittlicher, kräftiger und lebenshungriger Heranwachsender, in ein Konzentrationslager gerät und ein körperliches Elend kennenlernt, das in seiner Seele das Erlebnis des Lebens überschwemmt, ihn zerreibt, anspruchslos, stumpf, für alle Eindrücke gleichgültig macht, bis er sich mit dem Gedanken an den Tod anfreundet – richtiger gesagt: bis sein Körper für den Todeszustand reif ist, sodass er ihn ohne Auflehnung und Vorwürfe annimmt. Aber man lässt ihn nicht sterben.
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