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  • Mondmilch trinken immer und jetzt / Dein Solarplexus ist mir egal TAL Theater am Lend

    01.03.2025,

    20:00

    @ TAL Theater am Lend

    Kugeln schwitzen zu Gymnastik, Köchinnen mischen Mondmilch, übergewichtige Papageien kämpfen um Gerechtigkeit und Klimacowboys schießen Ballons in den Himmel.

    Das neue Stück des in Salzburg geborenen Autors und Regisseurs Josef Maria Krasanovsky verdichtet die Fragen der Gegenwart zu einem temporeichen, absurden Bilderreigen. Die unter den Rädern, die auf den Hund kommen, sind nicht immer am gesellschaftlichen Rand und ganz weit weg – die sind auch wir, das sind einfach alle. Die Menschen, die Tiere, das Klima, der Weltraum, die eigenen und geliehenen Meinungen. Wir dealen ja nicht so offensichtlich mit dem Teufel, wir dealen vielmehr mit uns selbst und unserem Gegenüber, beim Liebemachen, beim Wählen, beim Verzweifeln, beim Protestieren, beim Spenden …

    Aus dem Wettbewerb der Österreichischen Theaterallianz 2023 mit dem vorgegebenen Thema »Deal or no deal«, angelehnt an Carl Maria von Webers Der Freischütz, ging Josef Maria Krasanovskys Mondmilch trinken als Siegerstück hervor. Die Koproduktion mit dem klagenfurter ensemble und dem Theater KOSMOS in Bregenz wird anschließend auch an den weiteren Spielstätten der Theaterallianz zu erleben sein.

    Spielort

    TAL Theater am Lend
    Wiener Straße 58a
    8020, Graz

    Personen

    Autor
    Josef Maria Krasanovsky

    Weitere Termine

        Februar
      • 28.,

ke - Klagenfurter Ensemble

Seit über 40 Jahren ist das klagenfurter ensemble die zentrale Anlaufstelle für beinahe jede Form zeitgenössischer Dramatik – dabei fungiert die theaterHALLE11 als Experimantallabor. Das geschichtsträchtige Ensemble ist ein Garant für Widerstand gegen alles, was dumpf und träge ist – sowohl innerhalb als auch außerhalb dieses Landes.


Vollständiges Portfolio von ke - Klagenfurter Ensemble

TAL Theater am Lend

Das „Theater am Lend“ sind SchauspielerInnen, MusikerInnen, RegisseurInnen, BühnenbildnerInnen, AutorInnen, bildende KünstlerInnen, TheoretikerInnen, Filmschaffende und VideokünstlerInnen - ein künstlerisches und organisatorisches Zusammenspiel von verschiedensten Menschen, denen es darum geht, über ihre Wirklichkeit nachzudenken, diese widerzuspiegeln und sie erfindend neu zu entdecken. Eigene Produktionen, Kooperationen mit regionalen, nationalen und internationalen PartnerInnen, sowie Gastspiele bilden den Rahmen der gemeinsamen Arbeit. Das „Theater am Lend“ beruht auf dem unternehmerischen Geist und dem künstlerischen Engagement von Privatpersonen. Es wird beinahe ausschließlich aus privaten Mitteln finanziert und versteht sich als freies Theater. Der Verzicht, sich institutionellen und anderen Zwängen auszuliefern, ist Programm. Das „Theater am Lend“ will „den Blick von unten“ schärfen, die Sinne ansprechen, Momente des Nachdenkens und auch des Lachens über sich und die Welt entstehen lassen. Es will den Austausch und die Zusammenarbeit etablierter und junger KünstlerInnen ermöglichen und fördern. Es dient keiner Zeit, sondern entwirft die eigene, lebt verschwiegen und sich verschweigend am Rande. Und eben die Ränder sind wichtig – sie ermöglichen einen anderen Blick auf das Zentrum in Augenblicken des Innehaltens, in denen sich existentielle Einsichten und Erfahrungen verkörpern. Der Ort Das „Theater am Lend“ sind der rote Saal und das Kunstcafé. Der rote Saal bietet einen idealen Rahmen für Theater, Tanz, Film und Musik. Seine moderne Ausstattung ermöglicht eine multifunktionale Nutzung auf einer Fläche von 200m². Das Kunstcafé spielt eine zentrale Rolle im „Theater am Lend“. Mit kleineren Produktionen werden hier große Akzente gesetzt. (Fläche: 112,92 m²) Das Programm Theater und Tanz Autorentheater, Uraufführungen, neue Theaterformen, Tanzperformances – all diese Formate finden im „Theater am Lend“ ihren Platz. Gesichertes steht neben Experimentellem, Etabliertes neben Kommendem. Texte junger AutorInnen Junge AutorInnen erproben ihre Texte öffentlich auf unterschiedliche Art - im Hörspiel, in Textinstallationen und „Open Mic“ – Formaten. Junge Kunst KünstlerInnen zeigen spannende Projekte - unterhaltend, konfrontierend, neu. FILMGRAZ! Ausgewählte Experimentalfilme, Kurzfilme, Dokumentarfilme und Arbeiten von VideokünstlerInnen werden gezeigt und diskutiert. Elektronische Musik Regelmäßig sollen regionale und überregionale Vertreter der Elektronischen Musik zu hören sein. Arien- und Liederabende OpernsängerInnen, Studierende der Kunstuniversitäten und begnadete DilettantInnen des klassischen Gesangs präsentieren Programme ihrer Wahl in ungezwungener Caféhausatmosphäre im Kunst-Café. Hautnah Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens können „hautnah“ in ihren Positionen, Anekdoten und Interessen kennen gelernt werden. Theater am Lend Eine Initiative von Constanze Dennig und uniT

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