Auf der Suche nach Vervollkommnung seines Talents findet der Maler Klaus Krumpech im pensionierten Professor Egon Vorholzer einen kompetenten Lehrer, interessanten Gesprächspartner und schließlich auch einfühlsamen Freund. Die größte Unsicherheit des jungen Künstlers zeigt sich beim Beenden eines Bildes: Wann ist alles dargestellt? Wann ist es fertig? Hat er konkret bei der „Weinenden Mutter“ all das zum Ausdruck gebracht, was er dem Betrachter vermitteln will?
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