Der reiche Philipp Klapproth macht die finanzielle Unterstützung an seinen Neffen Alfred davon abhängig, dass ihm dieser ein Irrenhaus von innen zeigt. Schließlich willigt Alfred ein, aber er führt seinen Onkel nicht in eine Nervenklinik, sondern in die Pension Schöller, die durchaus von exzentrischen Gästen bewohnt wird. Dem Onkel gefällt’s, und er taucht in den allgemeinen Irrsinn ein.
Wieder zu Hause, bekommt Klapproth aber laufend Besuch von den vermeintlich Verrückten. Der Irrsinn erreicht seinen Höhepunkt und treibt Klapproth, seinen Irrtum erkennend, in den Wahnsinn.