Im Jahr 2025 spuckt die Mur zum ersten mal Zelte in die Brandung. Leinen spannen sich über Gestänge, unter dem Menschen in ihrem Sein durcheinander sprudeln und mit allem was sie sind nach außen schwappen. Wer wird angespült? Wer lässt sich treiben? Wer weiß noch was wer ist, war… Wohin..? die Strömung… .. uns treibt … wird sich zeigen … Flüsse haben keine Brandung? Sicher? Im September 2025 verwandelt sich das Theaterhaus am Kaiser-Franz-Josef-Kai 50 in „ eine strudelnde, sprudelnde Begegnungsstätte der Darstellenden Künste. Ziel des Zelte in der Brandung Festivals ist einen Raum zu schaffen, in dem sich “ zum einen Künstler unterschiedlicher Disziplinen begegnen und ein gemeinsames Momentum finden können und zum anderen das Zugänglich-Machen von vielfältigen Themen und (tanz- )theatralen Herangehensweisen für alle. Ein wichtiger Fokus der Veranstaltungen liegt auf dem Miteinander. Miteinander sind alle die sich im Theater aufhalten. Sie erschaffen den Augenblick: Die Darsteller, die Techniker, die Zuschauer, die Welt die das was uns dazu bewegt uns zu bewegen und damit andere bewegen zu wollen… Eingeladen sind Alle. Denn Kunst und Kultur sollten kein Privileg sein, sondern eine Realität in der sich alle unabhängig von ihrem sozialen, strukturellen oder finanziellen Hintergrund unvoreingenommen begegnen und voneinander lernen können. Das Festival besteht zum einen aus einem Bühnenprogramm mit Tanz-, Theater-, Zirkus-..: Performance-Stücken, Konzerten und unterschiedlich ausgerichteten Jams und zum anderen aus einem begleitenden Workshop-Programm, bei welchem die Künstler zu einem praktischen Einblick in ihre Arbeitsweisen und Themenwelten einladen
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