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  • Blumen nass von Blut - Das Nibelungenlied Theater Olé
    @ Theater Olé
    Blumen nass von Blut - Das Nibelungenlied Erzähltheater Text, Spiel: Hubertus Zorell (Olé-Direktor) Regie: Norman Taylor Bühnenbild: Christoph Bochdansky Kostüm: Verena Vondrak (Olé-Direktorin) „Klar, dass es auch in „Blumen, nass von Blut – Das Nibelungenlied um Helden geht: den Burgunderkönig Gunther…, Hagen von Tronje und natürlich Siegfried, der von Hagen ermordet wird. Auch wer die Dichtung nie gelesen hat, kennt vielleicht den Inhalt der Geschichte. Aber er...hat sie noch nie so virtuos und lebendig, packend und unterhaltsam erzählt gehört und gespielt gesehen... „ Neues Volksblatt, Linz .“..die ganze Nibelungen-Tragödie als faszinierendes Einmann-Stück... Teils mit Originalzitaten …, teils mit modernem Jargon zeichnete Hubertus Zorell mimisch und verbal brillant den Gang des „Heldengeschlechts“ von der höfischen Idylle in den blutrünstigen Untergang...“ Vorarlberger Nachrichten „… Mit einer Mischung aus Pantomime, Schauspielerei und Rezitation wirft sich dieser Mann temperamentvoll hinein ins harsche Treiben der titanischen Leidenschaften... Natürlich wird von Siegfried und den Seinen nicht bitter ernst berichtet... Zur Groteske, zur Lachnummer verkommt das alte Lied jedoch in keinem Moment...“ WAZ „… Ihm zuzuhören ist ein Vergnügen...“ Zett am Sonntag, Bozen 27. Jänner 2013 um 19:30 im Theater Olé Beatrixgasse 3a / Ecke Baumannstraße, 1030 Wien 1-2 Gehminuten von der U3 Wien Mitte reservierung@theater-ole.at www.theater-ole.at Einlass ab 18:30, Kartenverkauf und Buffet ab 18:30

    Spielort

    Theater Olé
    Beatrixgasse 3a Top 1-2
    1030, Wien

    Weitere Termine

Theater Olé

Wiens erstbestes Theaterhaus für Clownerie Das winzigkleine Theater mit dem riesengroßen Raum für Phantasie, Humor, Naivität und Verrücktheit. In Wien. Das Theater Olé ist ein besonderer Ort: Ein Ort für Spiel- und Theatergenießer, die sich von Clowns, Narren, Komikern und anderen schrägen Vögeln inspirieren, amüsieren und berühren lassen wollen. Ein kleiner feiner Kontrapunkt in Zeiten der Kultur-Technokratie und des Event-Managements. Das Theater Olé wurde von sieben Künstlern ins Leben gerufen, die seit vielen Jahren in der österreichischen Kulturlandschaft tätig sind. Ihre Initiative verdankt sich der Liebe zum Theater im Allgemeinen und zu clownesken Darstellungsformen im Besonderen. Sie ist aber auch als Reaktion auf eine zunehmend starre und eindimensionale Wiener Kultur- und Förderpolitik zu sehen, in der das Clowneske und Groteske, die unverstellte Lust an Komik und Chaos keinen Platz mehr zu haben scheint. Von solcher Art Beschränktheiten will sich das Theater Olé nicht beschränken lassen. Im Bewusstsein, dass die Welt aus dem Chaos entstand, hat es sich dem unbefangenen und konstruktiven Umgang mit verrückten Ideen verschrieben. Es ist als Ort für schräge Vögel konzipiert, für Kleinkünstler mit großem Können, Profis, Naturtalente und Nachwuchskünstler. Für Clowns, Comedians, Komiker und Narren. Für all jene, die sich mit ihren Visionen und ihrer Intensität über den allgegenwärtigen Zwang zum Sich-selber-ernst-nehmen erheben in die verwegene, verzaubert-verzaubernde, humorvoll-verrückte – und darum umso ernsthaftere – Welt des Spiels; um von dort aus dem simpel-ernsthaften Zeitgeist den Vogel zu zeigen. Ein Haufen Individualisten als Theaterdirektoren“ Künstlerisches Chaos als Basis“, „Die Liebe zum Theater als Programm“, „Eine Bühne, viel zu klein, um jemals wirtschaftlich zu arbeiten“ So ein verrücktes, naives Projekt, kann das gut gehen? Ja, klar! Warum nicht?!

Vollständiges Portfolio von Theater Olé