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  • Gramma - Gärten der Schrift Semper Depot

    Gramma - Gärten der Schrift

     
    Gramma - Gärten der Schrift
    Gramma - Gärten der Schrift
    Semper Depot
    Details
    Neue Oper Wien
    Semper Depot

    09.09.2011,

    20:30

    @ Semper Depot
    Gramma – Gärten der Schrift, Kammeroper Komposition: José María Sanchéz Verdú Text nach Platon, Homer, Augustinus, Ovid, Hugo von St. Viktor, Dante und der Offenbarung des Johannes Musikalische Leitung: Walter Kobéra Regie: Christoph Zauner Bühne: Jörg Brombacher Kostüme: Mareile von Stritzky Lichtdesign: Norbert Chmel Thamos/Sprecher: Adi Hirschal Sirene/Venus: Barbara Emilia Schedel Ulysses/Mönch: Oliver Ringelhahn Teuth/Dante: Günther Haumer Tänzer: Paul Lorenger Mit: Manuela Leonhartsberger, Alexander Eschig, Yevgen Gembik und Gernot Heinrich amadeus-ensemble wien Premiere: 6. September 2011 Weitere Vorstellungen: 9., 10. & 11. September 2011 Beginn jeweils 20:30h Einführungsgespräch vor den Vorstellungen mit Walter Kobéra Ort: Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste Wien (Semperdepot), Leharg. 6, 1060 Wien

    Spielort

    Semper Depot
    Lehárgasse 6-8
    1060, Wien

    Weitere Termine

        September 2011
      • 06.,
      • 10.,
      • 11.,

Neue Oper Wien

Die Neue Oper Wien wurde im Jahr 1990 gegründet und hat sich auf modernes Musiktheater spezialisiert. Seit 1994 stehen ausschließlich Werke des 20. und 21. Jahrhunderts auf dem Spielplan. Neuentdeckungen, Uraufführungen und österreichische Erstaufführungen bilden das Zentrum dieser Arbeit. Integraler Bestandteil der Philosophie der Neuen Oper Wien ist es, in einer Stadt voller Tradition, erfolgreich Neues - inhaltlich wie visuell - auf den vielfältigen Spielplan zu bringen und damit internationales Aufsehen und nachhaltige Wirkung zu erzielen: Mit zahlreichen Kompositionsaufträgen und Eigenproduktionen, mit nationalen und internationalen Koproduktionen und Gastspielen.
Vollständiges Portfolio von Neue Oper Wien

Semper Depot

Das Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste Wien, bekannt unter dem Namen „Semper Depot“, war bereits vom Abbruch bedroht, heute ist es eine der schicksten und beliebtesten Architekturadressen der Bundeshauptstadt. Das außergewöhnliche Haus wurde in den Jahren von 1874 bis 1877 durch Gottfried Semper und Karl Hasenauer erbaut und diente als Kulissen- und Dekorationsdepot für Hofoper und Hoftheater. Der Architekt Carl Pruscha und damalige Rektor der Akademie der bildenden Künste hatte sich seit 1988 mit Revitalisierungsplänen für das Gebäude befasst. Er legte in der Folge die charakteristische architektonische Besonderheit des Depots unter der Berücksichtigung des Denkmalschutzes frei und sanierte das Haus behutsam, ohne ihm ein gelecktes Aussehen zu verleihen. Um das Gebäude für den täglichen Betrieb der Akademie fit zu machen – in den sechs zwölf Meter hohen Hallen sind Malerateliers, Medienräume, Werkstätten etc. untergebracht - wurden Leichtbaucontainer für Sanitärzellen und Lagerräume eingeschoben, die Haupttreppe wurde saniert, ein Aufzug eingebaut. Das Semper Depot wird heute regelmäßig für Großveranstaltungen genutzt, vor allem der Prospekthof mit seinen offenen Galerien, der die gesamte Gebäudehöhe einnimmt, bildet eine atemberaubende Kulisse. Die BIG wurde 1997 für die vorbildliche Restaurierung des historisch letztlich als wertvoll erkannten Hauses mit dem Bauherrenpreis der Zentralvereinigung der Architekten ausgezeichnet.
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