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  • Scheinbar Treibgut Schauspielhaus Wien

    Scheinbar Treibgut

     
    Scheinbar Treibgut
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    Schauspielhaus Wien
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    Schauspielhaus Wien
    @ Schauspielhaus Wien
    Eine Produktion von Theater Ansicht Scheinbar Treibgut Ein Schauspiel mit Bänkelgesang Uraufführung von Flo Staffelmayr Eine Tragikomödie, die sich dem Geflecht von scheinbarem Inzest, Liebe, Gesellschaft, Trennung und Tod widmet. Ein junges Paar verbringt ein gemeinsames Wochenende im alten Familienhaus an der Donau. Alte Wunden werden wieder aufgerissen, Erinnerungen, ein Unfall, Gefühle der Schuld. Eine Schuld, die man niemandem so leicht zuschieben kann und die allgegenwärtige Frage, wie wir mit der Vergangenheit umgehen, holt sie uns doch immer wieder ein. Theater Ansicht wurde von Marie Steiner und Flo Staffelmayr 2009 gegründet, um Stücke zu entwickeln, die sich vorwiegend mit Randthemen und Tabus beschäftigen. 2009 wurde in Kooperation mit der Bestattung Wien das Stück „Oskar und der Himmel auf Erden“ im Bestattungsmuseum Wien uraufgeführt. Weitere Informationen unter www.theateransicht.at Text & Dramaturgie: Flo Staffelmayr Regie: Artur Ortens Es spielen: Martina Ebm, Wolfgang Oliver, Christina Scherrer, Markus Schöttl Gesang: Karoline Gans Akkordeon: Felix Rudorfer Komposition: Maurizio Nobili Bühnenbild & Kostüm: Juliana Eck Lichtdesign: Sabine Wiesenbauer Produktion: Catrin Arming Grafik: Gabriel Moinat Regieassistenz: Helmut Käfer Tickets unter: 0676/444 55 85 karten@theateransicht.at

    Spielort

    Schauspielhaus Wien
    Porzellangasse 19
    1090, Wien

    Weitere Termine

Schauspielhaus Wien

Das Schauspielhaus Wien versteht sich als Theater des Zeitgenössischen, als Schauplatz gegenwärtiger literarischer Unternehmungen, als Autorentheater im „klassischen“ Sinn. Der Spielplan besteht ausschließlich aus Gegenwartsdramatik. Das Schauspielhaus besetzt mit dieser Programmatik eine singuläre Position in der deutschsprachigen Theaterlandschaft. Die Grundsatzfragen, die sich damit stellen, liegen auf der Hand: Wie stellt sich Zeitgenossenschaft her? Wie definiert sich Gegenwart? Wie und mit welchen ästhetischen Mitteln lässt sich heute am Theater von unseren Lebenszusammenhängen erzählen? Um ein Haus als Autorentheater zu etablieren, darf es nicht genügen, bekannte oder arrivierte zeitgenössische Dramatikerinnen und Dramatiker zu präsentieren. Ein Schwerpunkt der Arbeit, die am Wiener Schauspielhaus geleistet wird, gilt daher der systematischen Suche und besonderen Förderung junger Autorinnen und Autoren. Anknüpfend an die Tradition und Geschichte des Schauspielhauses, das von Hans Gratzer ab den späten siebziger Jahren als Ur- und Erstaufführungsbühne etabliert wurde, werden im Rahmen diverser Autorenprojekte – in enger Anbindung an die am Schauspielhaus gelebte Theaterpraxis – junge Dramatikerinnen und Dramatiker in ihrem Schreiben unterstützt.

Vollständiges Portfolio von Schauspielhaus Wien