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  • Die Ahnfrau Akademietheater

    Die Ahnfrau

     
    Die Ahnfrau
    Die Ahnfrau
    Akademietheater
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    Akademietheater
    @ Akademietheater

    Als dreijähriges Kind ist der Sohn des Grafen Borotin vor zwanzig Jahren in einem See ertrunken. Sein Vetter, der letzte männliche Verwandte, ist gerade ohne Nachkommen gestorben, und einzig seine Tochter Berta bleibt Borotin als Stütze seines Stammes.

    Der Graf erzählt ihr vom unheimlichen Fluch, der auf ihm und seiner Familie lastet. Die Ahnfrau der Borotins wurde als junges Mädchen zur Ehe gezwungen, trotz ihrer Liebe zu einem Anderen. Als ihr Mann sie beim Ehebruch ertappte, tötete er sie, rasend vor Wut. Seitdem, so geht die Sage, muss die Ehebrecherin des Nachts solange wandeln, bis der letzte Zweig aus dem Stamm der Borotins verblichen ist. Eines Abends kommt Jaromir, Bertas Geliebter, auf der Flucht vor Räubern ins Schloss gestürzt. Völlig erschöpft findet er dort Schutz und Ruhe. Doch plötzlich erscheint ihm das Gespenst. Berta und Jaromir steht eine schreckliche Wahrheit bevor, und als man auf die Jagd nach den Räubern geht, muss nicht nur der alte Vater sterben.

    Mit der Schicksalstragödie „Die Ahnfrau“, einem Schauerdrama mit vielen skurrilen Details, gelang Franz Grillparzer 1817 sein erster Erfolg. Seitdem findet man das Drama nur noch selten auf den Spielplänen der Theater.

     

    Spielort

    Akademietheater
    Lisztstraße 1
    1030, Wien

    Personen

    Regie
    Matthias Hartmann
    Kostüme
    Victoria Behr
    Schauspiel
    Oliver Masucci
    Ignaz Kirchner
    Maik Solbach
    Sven Dolinski
    Franz J. Csencsits

    Weitere Termine

    Akademietheater

    Das Akademietheater in den Jahren 1911 bis 1913 von den Architekten Fellner und Hellmer und Ludwig Baumann erbaut, und ist seit 1922 die zweite Spielstätte des Burgtheaters. Nach langjähriger Intervention der Burgschauspieler, die sich eine zweite, intimere Spielstätte wünschten, gelang es Max Paulsen, das Theater der Akademie für Musik und darstellende Kunst, kurz Akademietheater genannt, als Kammerspielbühne dem Burgtheater anzugliedern. Die Eröffnung fand am 8. September 1922 mit Goethes "Iphigenie auf Tauris" statt. Nach dem Zweiten Weltkrieg, den das Gebäude unbeschädigt überstand, wurde am 19. Mai 1945 unter Raoul Aslan mit Ibsens "Hedda Gabler" wiedereröffnet. 1974 und 1999 wurde das Akademietheater umgebaut und technisch modernisiert. ● Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U-Bahn Linie U4 - Stadtpark Straßenbahn 2, D - Haltestelle Schwarzenbergplatz Autobus 4A - Haltestelle Akademietheater ● Parken: In der Parkgarage am Beethovenplatz mit ermäßigten Tarif, im Parkhaus Elbl im Hotel Intercontinental (keine Ermäßigung) und in der Kurzparkzone. Besucher des Akademietheaters können für eine Parkpauschale von € 5,- für 5 Stunden in der WIPARK - Garage am Beethovenplatz parken. Die dafür benötigte Gutzeitkarte erhalten Sie an der Abendkassa im Akademietheater.

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