Liebe NutzerInnen

Wir sind aktuell dabei dem theaterspielplan neue Funktionen zu geben. Es gibt daher Einschränkungen in der Terminansicht. Danke für euer Verständnis!

Das theaterspielplan Team.

  • Tradition ist kein Museumsstück Akademietheater
    @ Akademietheater

    Musikalisch-literarischer Abend mit László Márton. Balász Kovalik, Kálmán Oláh und Caroline Peters

    Szene Ungarn - Ausschnitte einer Theaterlandschaft
    von 14. bis 20. März 2014 am Burgtheater

    Ungarn ist berühmt für seine spannende Theaterlandschaft. Und Ungarn ist – seit dem Fall des Eisernen Vorhangs – ein Land im Umbruch. Einerseits befruchten die gesellschaftlichen Spannungen die Kunst, können sie sie andererseits auch gefährden? Welche Parallelen zeigen sich zum übrigen Europa?
    Alle Spieldaten zum Festival auf einen Blick finden Sie hier: Szene Ungarn – Ausschnitte einer Theaterlandschaft

    Die Lesungen finden in deutscher Sprache statt, die anderen Veranstaltungen in ungarischer Sprache mit deutscher Übersetzung.
    45 Minuten vor allen Theaterstücken gibt es Stückeinführungen, im Anschluss Publikumsgespräche.

    Tradition ist kein Museumsstück
    Musikalisch-literarischer Abend
    Mit László Márton, Balázs Kovalik, Kálmán Oláh und Caroline Peters.

    Tradition spielt eine große Rolle bei der Formulierung von Identität. Der Schriftsteller László Marton, der Regisseur Balázs Kovalik und der Pianist Kálmán Oláh untersuchen ihre eigenen Traditionen in Gesprächen, Lesungen und musikalischen Improvisationen.

     

    Spielort

    Akademietheater
    Lisztstraße 1
    1030, Wien

    Weitere Termine

Akademietheater

Das Akademietheater in den Jahren 1911 bis 1913 von den Architekten Fellner und Hellmer und Ludwig Baumann erbaut, und ist seit 1922 die zweite Spielstätte des Burgtheaters. Nach langjähriger Intervention der Burgschauspieler, die sich eine zweite, intimere Spielstätte wünschten, gelang es Max Paulsen, das Theater der Akademie für Musik und darstellende Kunst, kurz Akademietheater genannt, als Kammerspielbühne dem Burgtheater anzugliedern. Die Eröffnung fand am 8. September 1922 mit Goethes "Iphigenie auf Tauris" statt. Nach dem Zweiten Weltkrieg, den das Gebäude unbeschädigt überstand, wurde am 19. Mai 1945 unter Raoul Aslan mit Ibsens "Hedda Gabler" wiedereröffnet. 1974 und 1999 wurde das Akademietheater umgebaut und technisch modernisiert. ● Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U-Bahn Linie U4 - Stadtpark Straßenbahn 2, D - Haltestelle Schwarzenbergplatz Autobus 4A - Haltestelle Akademietheater ● Parken: In der Parkgarage am Beethovenplatz mit ermäßigten Tarif, im Parkhaus Elbl im Hotel Intercontinental (keine Ermäßigung) und in der Kurzparkzone. Besucher des Akademietheaters können für eine Parkpauschale von € 5,- für 5 Stunden in der WIPARK - Garage am Beethovenplatz parken. Die dafür benötigte Gutzeitkarte erhalten Sie an der Abendkassa im Akademietheater.

Vollständiges Portfolio von Akademietheater