Nun ist Jo zurückgekehrt. Ein wenig desillusioniert, doch immer noch stark. Aufgeben? Nein das kommt ihr nicht in den Sinn, dafür ist sie viel zu stolz. Jo wünscht sich individuelle Unabhängigkeit. Sie möchte als Schriftstellerin wahrgenommen werden. Ihre Schwestern, die naive Amy, die eitle Meg und die tablettenabhängige Beth sind glücklich, sie wieder zu Hause zu wissen. Vor allem Jo´s Mutter ist überglücklich, sie wieder bei sich zu haben. Als die etwas zu distinguierte Tante der vier Schwestern unerwartet auftaucht und Jo mit auf eine Reise nehmen möchte, ist diese hin und her gerissen. Doch als sie erfährt, dass Beth schwer krank ist, bleibt sie vorerst bei ihrer Familie. Als Beth kurz darauf stirbt, ist der Schmerz und die Pein der Familie so groß, dass diese auseinanderzufallen droht. Doch seltsamerweise, - wie von magischer Hand - beginnt ein unerwarteter Traum die ganze Familie mit neuen Hoffnungen zu füllen.
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