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  • What Remains Of What Has Passed Schauspielhaus Wien

    What Remains Of What Has Passed

     
    What Remains Of What Has Passed
    What Remains Of What Has Passed
    Schauspielhaus Wien
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    Teresa Silva & Filipe Pereira
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    Schauspielhaus Wien
    @ Schauspielhaus Wien

    Teresa Silva & Filipe Pereira

    What Remains Of What Has Passed 

    Eine Frau in buntem Anzug steht da, mit weit aufgerissenen Augen und einem wie zu einem Munch’schen stummen Schrei geöffneten Mund. Eine Erscheinung. Eine Illusion vielleicht. Was bleibt von dem, was vergeht? Eine Wahrnehmung, eine Erinnerung, eine Präsenz in unendlicher Ferne. Das Solo „o que fica do que passa“ des portugiesischen Choreograf_innen-Duos Teresa Silva und Filipe Pereira zaubert magische und melancholische Situationen auf die Bühne: geheimnisvolle, glitzernde Lichterspiele, rätselhafte Szenen und betörende, im Augenblick ihres Entstehens verwehende Klänge. In diesem Stück führt die Erinnerung an das Vergängliche nicht zur Sentimentalität, sondern zu der Einsicht, dass das Unhaltbare in seiner poetischen Kraft einen eigenen Wert besitzt.

    Österreichische Erstaufführung
    Dauer: 35 min

    Die [8:tension] Young Choreographers’ Series präsentiert seit nunmehr 13 Jahren Arbeiten einer neuen Choreograf_innen-Generation. Die heuer 14 [8:tension] Performances sind zudem für den renommierten Prix Jardin d’Europe nominiert, bestehend aus dem mit € 10.000 dotierten Jurypreis sowie dem brandneuen Fan Award, bei dem Ihre Stimme gefragt ist!



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    Spielort

    Schauspielhaus Wien
    Porzellangasse 19
    1090, Wien

    Weitere Termine

Schauspielhaus Wien

Das Schauspielhaus Wien versteht sich als Theater des Zeitgenössischen, als Schauplatz gegenwärtiger literarischer Unternehmungen, als Autorentheater im „klassischen“ Sinn. Der Spielplan besteht ausschließlich aus Gegenwartsdramatik. Das Schauspielhaus besetzt mit dieser Programmatik eine singuläre Position in der deutschsprachigen Theaterlandschaft. Die Grundsatzfragen, die sich damit stellen, liegen auf der Hand: Wie stellt sich Zeitgenossenschaft her? Wie definiert sich Gegenwart? Wie und mit welchen ästhetischen Mitteln lässt sich heute am Theater von unseren Lebenszusammenhängen erzählen? Um ein Haus als Autorentheater zu etablieren, darf es nicht genügen, bekannte oder arrivierte zeitgenössische Dramatikerinnen und Dramatiker zu präsentieren. Ein Schwerpunkt der Arbeit, die am Wiener Schauspielhaus geleistet wird, gilt daher der systematischen Suche und besonderen Förderung junger Autorinnen und Autoren. Anknüpfend an die Tradition und Geschichte des Schauspielhauses, das von Hans Gratzer ab den späten siebziger Jahren als Ur- und Erstaufführungsbühne etabliert wurde, werden im Rahmen diverser Autorenprojekte – in enger Anbindung an die am Schauspielhaus gelebte Theaterpraxis – junge Dramatikerinnen und Dramatiker in ihrem Schreiben unterstützt.

Vollständiges Portfolio von Schauspielhaus Wien