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  • ineter(a)nal f/ear Schauspielhaus Wien

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    Schauspielhaus Wien
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    Rebecca Patek
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    Schauspielhaus Wien
    @ Schauspielhaus Wien

    Rebecca Patek

    ineter(a)nal f/ear

    Das Trauma der Vergewaltigung bestimmt diese Performance der New Yorker Choreografin Rebecca Patek. Darin erzählt sie eine traurige Geschichte: Deren Protagonistin, eine junge Tänzerin, arbeitet in einer Bar. Auf dem Heimweg, wird sie vergewaltigt. Mit den Folgen dieser persönlichen Katastrophe muss sie fertig werden. Sie tut das auf ihre ganz spezielle Art und konfrontiert ihr Publikum dabei mit reichlich Konfliktstoff. Ihr Stück „ineter(a)nal f/ear“ ist eine Vivisektion des Umgangs der amerikanischen Kultur mit Trauma, Gewalt und Scham. Mit kräftigen Dosen Parodie, Satire und expliziten sexuellen Darstellungen machen Patek und ihr Co-Performer on stage, Sam Roeck, die Machtstrukturen, Pathologien und psychischen Tragwerke – und ihre Ausbeutung im Mainstream der Medien – in zwischenmenschlichen Beziehungen sichtbar.

    Österreichische Erstaufführung
    Dauer: 50 min

    Die [8:tension] Young Choreographers’ Series präsentiert seit nunmehr 13 Jahren Arbeiten einer neuen Choreograf_innen-Generation. Die heuer 14 [8:tension] Performances sind zudem für den renommierten Prix Jardin d’Europe nominiert, bestehend aus dem mit € 10.000 dotierten Jurypreis sowie dem brandneuen Fan Award, bei dem Ihre Stimme gefragt ist!


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    Spielort

    Schauspielhaus Wien
    Porzellangasse 19
    1090, Wien

    Weitere Termine

Schauspielhaus Wien

Das Schauspielhaus Wien versteht sich als Theater des Zeitgenössischen, als Schauplatz gegenwärtiger literarischer Unternehmungen, als Autorentheater im „klassischen“ Sinn. Der Spielplan besteht ausschließlich aus Gegenwartsdramatik. Das Schauspielhaus besetzt mit dieser Programmatik eine singuläre Position in der deutschsprachigen Theaterlandschaft. Die Grundsatzfragen, die sich damit stellen, liegen auf der Hand: Wie stellt sich Zeitgenossenschaft her? Wie definiert sich Gegenwart? Wie und mit welchen ästhetischen Mitteln lässt sich heute am Theater von unseren Lebenszusammenhängen erzählen? Um ein Haus als Autorentheater zu etablieren, darf es nicht genügen, bekannte oder arrivierte zeitgenössische Dramatikerinnen und Dramatiker zu präsentieren. Ein Schwerpunkt der Arbeit, die am Wiener Schauspielhaus geleistet wird, gilt daher der systematischen Suche und besonderen Förderung junger Autorinnen und Autoren. Anknüpfend an die Tradition und Geschichte des Schauspielhauses, das von Hans Gratzer ab den späten siebziger Jahren als Ur- und Erstaufführungsbühne etabliert wurde, werden im Rahmen diverser Autorenprojekte – in enger Anbindung an die am Schauspielhaus gelebte Theaterpraxis – junge Dramatikerinnen und Dramatiker in ihrem Schreiben unterstützt.

Vollständiges Portfolio von Schauspielhaus Wien