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    Georgia Vardarou
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    @ Schauspielhaus Wien

    Georgia Vardarou

    Phenomena

    Zwischen Konflikt und Harmonie, Vereinzelung und Gemeinsamkeit suchen drei junge Frauen eine Skala von Ereignissen ab, die sich aus dem Auftauchen verborgener Geschichten oder dem Ausbrechen von Dringlichkeiten ergibt. In ihrem neuen Stück „Phenomena“ untersucht die griechische Choreografin Georgia Vardarou, die bei ImPulsTanz 2012 bereits das diesem Werk vorausgegangene Solo „Hardcore Research of Dance“ gezeigt hat, die Bandbreite von persönlichen und individuellen Tanzbewegungen. Das Trio konzentriert sich ganz darauf zu zeigen, wie sich die Absurdität von Bewegungen durch die völlige Hingabe der Tänzerinnen mit Bedeutung aufladen kann. Das intensive Lichtdesign stammt von Salva Sanchis, und der Sound besteht aus Bearbeitungen der Musik von Philip Glass.

    Österreichische Erstaufführung
    Stückdauer: 50 min

    Die [8:tension] Young Choreographers’ Series präsentiert seit nunmehr 13 Jahren Arbeiten einer neuen Choreograf_innen-Generation. Die heuer 14 [8:tension] Performances sind zudem für den renommierten Prix Jardin d’Europe nominiert, bestehend aus dem mit € 10.000 dotierten Jurypreis sowie dem brandneuen Fan Award, bei dem Ihre Stimme gefragt ist!


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    Spielort

    Schauspielhaus Wien
    Porzellangasse 19
    1090, Wien

    Weitere Termine

Schauspielhaus Wien

Das Schauspielhaus Wien versteht sich als Theater des Zeitgenössischen, als Schauplatz gegenwärtiger literarischer Unternehmungen, als Autorentheater im „klassischen“ Sinn. Der Spielplan besteht ausschließlich aus Gegenwartsdramatik. Das Schauspielhaus besetzt mit dieser Programmatik eine singuläre Position in der deutschsprachigen Theaterlandschaft. Die Grundsatzfragen, die sich damit stellen, liegen auf der Hand: Wie stellt sich Zeitgenossenschaft her? Wie definiert sich Gegenwart? Wie und mit welchen ästhetischen Mitteln lässt sich heute am Theater von unseren Lebenszusammenhängen erzählen? Um ein Haus als Autorentheater zu etablieren, darf es nicht genügen, bekannte oder arrivierte zeitgenössische Dramatikerinnen und Dramatiker zu präsentieren. Ein Schwerpunkt der Arbeit, die am Wiener Schauspielhaus geleistet wird, gilt daher der systematischen Suche und besonderen Förderung junger Autorinnen und Autoren. Anknüpfend an die Tradition und Geschichte des Schauspielhauses, das von Hans Gratzer ab den späten siebziger Jahren als Ur- und Erstaufführungsbühne etabliert wurde, werden im Rahmen diverser Autorenprojekte – in enger Anbindung an die am Schauspielhaus gelebte Theaterpraxis – junge Dramatikerinnen und Dramatiker in ihrem Schreiben unterstützt.

Vollständiges Portfolio von Schauspielhaus Wien