Georgia Vardarou
Phenomena
Zwischen Konflikt und Harmonie, Vereinzelung und Gemeinsamkeit suchen drei junge Frauen eine Skala von Ereignissen ab, die sich aus dem Auftauchen verborgener Geschichten oder dem Ausbrechen von Dringlichkeiten ergibt. In ihrem neuen Stück „Phenomena“ untersucht die griechische Choreografin Georgia Vardarou, die bei ImPulsTanz 2012 bereits das diesem Werk vorausgegangene Solo „Hardcore Research of Dance“ gezeigt hat, die Bandbreite von persönlichen und individuellen Tanzbewegungen. Das Trio konzentriert sich ganz darauf zu zeigen, wie sich die Absurdität von Bewegungen durch die völlige Hingabe der Tänzerinnen mit Bedeutung aufladen kann. Das intensive Lichtdesign stammt von Salva Sanchis, und der Sound besteht aus Bearbeitungen der Musik von Philip Glass.
Österreichische Erstaufführung
Stückdauer: 50 min
Die [8:tension] Young Choreographers’ Series präsentiert seit nunmehr 13 Jahren Arbeiten einer neuen Choreograf_innen-Generation. Die heuer 14 [8:tension] Performances sind zudem für den renommierten Prix Jardin d’Europe nominiert, bestehend aus dem mit € 10.000 dotierten Jurypreis sowie dem brandneuen Fan Award, bei dem Ihre Stimme gefragt ist!
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