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  • Misst! Missverständnisse Theater Olé

    Misst! Missverständnisse

     
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    @ Theater Olé

    Seit der Sache mit Adam und Eva herrscht eine gewisse Missstimmung zwischen Mann und Frau. Müssen die Männer denn eigentlich immer und überall die Ersten sein? Was ist wirklich dran an der Geschichte mit der Rippe? Und überhaupt: war nun die Henne zuerst da oder das Ei?

    Saga Susa und Josef erzählen dazu 7 witzige, wilde, wahre Geschichten voller Missverständnisse und Missgeschicke.

    Da legen Männer unversehens Eier, Frauen schwimmen gegen den Strom, der Haussegen wird Wetteinsatz und die Palatschinken fliegen nur so durch die Luft. Da geht es um Leben und Tod, da wird gestritten, geschmaust und geküsst.
    Misst! ist ein Erzählprogramm über, von und für Frauen und Männer - von A bis Z - Geschichten von Andersen bis Balca z

    Hieß der nicht Balzac? - Ach Misst!

    Spielort

    Theater Olé
    Beatrixgasse 3a Top 1-2
    1030, Wien

    Weitere Termine

Theater Olé

Wiens erstbestes Theaterhaus für Clownerie Das winzigkleine Theater mit dem riesengroßen Raum für Phantasie, Humor, Naivität und Verrücktheit. In Wien. Das Theater Olé ist ein besonderer Ort: Ein Ort für Spiel- und Theatergenießer, die sich von Clowns, Narren, Komikern und anderen schrägen Vögeln inspirieren, amüsieren und berühren lassen wollen. Ein kleiner feiner Kontrapunkt in Zeiten der Kultur-Technokratie und des Event-Managements. Das Theater Olé wurde von sieben Künstlern ins Leben gerufen, die seit vielen Jahren in der österreichischen Kulturlandschaft tätig sind. Ihre Initiative verdankt sich der Liebe zum Theater im Allgemeinen und zu clownesken Darstellungsformen im Besonderen. Sie ist aber auch als Reaktion auf eine zunehmend starre und eindimensionale Wiener Kultur- und Förderpolitik zu sehen, in der das Clowneske und Groteske, die unverstellte Lust an Komik und Chaos keinen Platz mehr zu haben scheint. Von solcher Art Beschränktheiten will sich das Theater Olé nicht beschränken lassen. Im Bewusstsein, dass die Welt aus dem Chaos entstand, hat es sich dem unbefangenen und konstruktiven Umgang mit verrückten Ideen verschrieben. Es ist als Ort für schräge Vögel konzipiert, für Kleinkünstler mit großem Können, Profis, Naturtalente und Nachwuchskünstler. Für Clowns, Comedians, Komiker und Narren. Für all jene, die sich mit ihren Visionen und ihrer Intensität über den allgegenwärtigen Zwang zum Sich-selber-ernst-nehmen erheben in die verwegene, verzaubert-verzaubernde, humorvoll-verrückte – und darum umso ernsthaftere – Welt des Spiels; um von dort aus dem simpel-ernsthaften Zeitgeist den Vogel zu zeigen. Ein Haufen Individualisten als Theaterdirektoren“ Künstlerisches Chaos als Basis“, „Die Liebe zum Theater als Programm“, „Eine Bühne, viel zu klein, um jemals wirtschaftlich zu arbeiten“ So ein verrücktes, naives Projekt, kann das gut gehen? Ja, klar! Warum nicht?!


Vollständiges Portfolio von Theater Olé

Theater Olé

Wiens erstbestes Theaterhaus für Clownerie Das winzigkleine Theater mit dem riesengroßen Raum für Phantasie, Humor, Naivität und Verrücktheit. In Wien. Das Theater Olé ist ein besonderer Ort: Ein Ort für Spiel- und Theatergenießer, die sich von Clowns, Narren, Komikern und anderen schrägen Vögeln inspirieren, amüsieren und berühren lassen wollen. Ein kleiner feiner Kontrapunkt in Zeiten der Kultur-Technokratie und des Event-Managements. Das Theater Olé wurde von sieben Künstlern ins Leben gerufen, die seit vielen Jahren in der österreichischen Kulturlandschaft tätig sind. Ihre Initiative verdankt sich der Liebe zum Theater im Allgemeinen und zu clownesken Darstellungsformen im Besonderen. Sie ist aber auch als Reaktion auf eine zunehmend starre und eindimensionale Wiener Kultur- und Förderpolitik zu sehen, in der das Clowneske und Groteske, die unverstellte Lust an Komik und Chaos keinen Platz mehr zu haben scheint. Von solcher Art Beschränktheiten will sich das Theater Olé nicht beschränken lassen. Im Bewusstsein, dass die Welt aus dem Chaos entstand, hat es sich dem unbefangenen und konstruktiven Umgang mit verrückten Ideen verschrieben. Es ist als Ort für schräge Vögel konzipiert, für Kleinkünstler mit großem Können, Profis, Naturtalente und Nachwuchskünstler. Für Clowns, Comedians, Komiker und Narren. Für all jene, die sich mit ihren Visionen und ihrer Intensität über den allgegenwärtigen Zwang zum Sich-selber-ernst-nehmen erheben in die verwegene, verzaubert-verzaubernde, humorvoll-verrückte – und darum umso ernsthaftere – Welt des Spiels; um von dort aus dem simpel-ernsthaften Zeitgeist den Vogel zu zeigen. Ein Haufen Individualisten als Theaterdirektoren“ Künstlerisches Chaos als Basis“, „Die Liebe zum Theater als Programm“, „Eine Bühne, viel zu klein, um jemals wirtschaftlich zu arbeiten“ So ein verrücktes, naives Projekt, kann das gut gehen? Ja, klar! Warum nicht?!

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