Die Tanzperformance “If I could... then I would“ stellt sich, wie bei “I wanna be a Supernatural Rocket“ erneut die Frage nach dem realen Leben und der Utopie des Superhelden.
Warum brauchen wir Helden? Wann und warum verlieren wir den Glauben an Helden? Können wir durch den Zusammenschluss mehrerer Personen etwas Größeres bewirken? Und wie werden wir zu unserem eigenen Helden?
Das Stück behandelt all diese Fragen, versucht aber nicht, sie zu beantworten. Ein Zwischenspiel von Gefahr und Not sowie Mut und Aufopferung, was auch in der Tanzsprache zu sehen ist. Eine Mischung von realer Ausdrucksweise und Comic-Ästhetik, mit der Intention, durch humorvollen Tanz Sorge und Hoffnung der Menschheit auszudrücken.
Choreographie: Gisela Elisa Heredia
Tanz: Bianca Braunesberger, Cäcilia Färber, Maja Franke, Veza Maria Fernandez, Anna Possarnig und Ning Teng
Dramaturgische Beratung: Josef Maria Krasanovsky