„Nach dem Ende“ birgt unmittelbare Aktualität. Es dokumentiert aktuelle Machtzustände in sowohl gesellschaftlichen als auch zwischenmenschlichen Ebenen, weist auf mögliche Gefahren und daraus resultierende Ängste in der heutigen Gesellschaft hin und zeigt, wie einige Menschen als auch Systeme mit diesen Ängsten manipulativ umgehen. Ein packendes Schauspiel über den Kampf der/des Einzelnen gegen seelische Tyrannei und eigene Grenzen, und „über die Veränderung einer Gesellschaft in Zeiten des Terrors: Gegenseitige Hilfe gerät zur Bevormundung, Überzeugen wird eine Technik manipulativer Gewalt, Liebe schlägt um in Besitzenwollen, Gelassenheit in Ignoranz.“ (Berliner Zeitung)
Es spielen Melanie Arnezeder, Bálint Walter
Regie Claus Tröger
Fotos, Grafische Gestaltung Marion Berlinger