Ein Mann alleine auf einer Bühne. Vor ihm das Publikum, neben ihm ein Musiker. Wie lange kann man alleine sein ohne sich selbst zu verlieren? Wie lange ist es möglich, alleine auf der Bühne sein, ohne anzufangen zu spielen? Wie können wenigstens die Schatten der Mitspielenden geweckt werden? Als Gruppe spielt man zusammen, doch was passiert, wenn plötzlich nur noch einer übrig bleibt?
Ein Abend, der die Grenzen von Realität und Fiktion übertritt und die Frage nach den Möglichkeiten eines (Über-)Lebens eines einzelnen Improspielers aufwirft.
Idee und Regie: Magdalena Haftner
Schauspiel und Regie: Lino Kleingarn
Musik: Martin Kröß