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  • ein tag und eine stunde in urbo kune Konzerthaus
    @ Konzerthaus

    Die urbanistische Oper ein tag und eine stunde in urbo kune erzählt am 23. und 24. Mai im Verlauf von 25 Stunden im Wiener Konzerthaus vom Werden, Entstehen, Funktionieren und Wirken einer neuen mustergültigen Stadt, die als die Hauptstadt der vereinigten Staaten von Europa erdacht und errichtet wird. Als Abbild dieser Stadt ist die Oper ein Mischwesen aus utopisch-künstlerischer Fiktion und konkreten konzeptuellen Entwurfsarbeiten. urbo kune ist imaginär, aber doch erlebbar, ein ästhetischer Spielraum, ein Modell, ein konstruktives Gedankengebäude – eine Stadt für alle.

    Einen Tag und eine Stunde lang werden die Stadtbewohner miteinander hören, denken, essen, trinken, sprechen, spielen, zeichnen, malen, feiern, schlafen und träumen. Das Klangforum Wien leitet die Stadtbewohner mit Musik von Ablinger bis Xenakis durch diesen Tag, dazu gibt es Vorträge, Diskussionen, Spiele.

    Spielort

    Konzerthaus
    Lothringerstraße 20
    1030, Wien

    Personen

    Vortragender
    Daniel Wisser
    Vortragende
    Hannelore Schlaffer
    Vortragender
    Arnon Grunberg
    Vortragende
    Julya Rabinowich
    Vortragender
    Christian Felber
    Meinhard Miegel
    Solistenensemble
    Klangforum Wien
    Autor
    Barbara Vanura

    Weitere Termine

    netzzeit

    netzzeit ist ein Werkzeug zur Herstellung von Musiktheater der Gegenwart im weitesten Sinn. Wir besitzen keine Immobilie, weil Theater nicht immobil sein soll. Am Anfang steht die Idee. Die braucht zu ihrer Gestaltwerdung Räume und Menschen, manchmal die gleichen, manchmal andere. Dafür sind wir offen, für Nachhaltigkeit und Flüchtigkeit. netzzeit wird von Nora und Michael Scheidl als künstlerische Leiter geführt. Es ist ein gemeinnütziger Verein, der von der Magistratsabteilung 7 der Stadt Wien seit 21 Jahren gefördert wird, mit dem Auftrag Theater zu realisieren, das im konventionellen Theaterbereich nicht möglich ist, oder dort aus anderen Gründen nicht stattfindet. mehr: www.netzzeit.at
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    Konzerthaus

    Die Wiener Konzerthausgesellschaft Das Wiener Konzerthaus zählt zu den bedeutendsten Institutionen des internationalen Musiklebens. Gemeinsam mit Staatsoper und Musikverein bildet es jene prominente Trias, die den weltweiten Ruf Wiens als führende Musikmetropole begründet, und ist dank seiner wohl einmaligen Verbindung von Traditionsbewusstsein und Innovationsfreude längst unentbehrlich für das lebendige kulturelle Klima Wiens. Die Konzerthausgesellschaft - ein privater Verein Die Wiener Konzerthausgesellschaft, die seit Fertigstellung des Gebäudes als Betreiber des Wiener Konzerthauses wirkt, ist noch heute ein privater, gemeinnütziger Verein. Die Ausgaben der Wiener Konzerthausgesellschaft werden nur zu 13% durch öffentliche Subventionen gedeckt. Mit jährlich rund 420 eigenen Veranstaltungen und über 35 Abonnementzyklen verfügt das Wiener Konzerthaus heute nicht nur über ein äußerst umfangreiches, sondern auch besonders vielfältiges Programmangebot, das neben dem gesamten klassischen Bereich mit Orchester- und Chorkonzerten, konzertanten Opern, Kammermusik, Klavier- und Liederabenden u. a. auch Kinderkonzerte sowie Literatur-, Jazz- und Volksmusikreihen umfasst. Ein Haus für die Musik «Eine Stätte zu sein für die Pflege edler Musik, ein Sammelpunkt künstlerischer Bestrebungen, ein Haus für die Musik und ein Haus für Wien» - diesen bei der Eröffnung am 19. Oktober 1913 erhobenen Anspruch hat das Konzerthaus durch alle politischen und gesellschaftlichen Wechselfälle dieses Jahrhunderts hindurch kontinuierlich und vehement verfolgt. Besonders in den Jahren seit 1945 hat das Wiener Konzerthaus immer wieder künstlerische Pionierarbeit geleistet und wegweisende Initiativen entwickelt. Mit den von ihm ins Leben gerufenen Veranstaltungsreihen wurden entscheidende Akzente gesetzt - sei es die Wiederbelebung und Internationalisierung des österreichischen Musiklebens nach dem Zweiten Weltkrieg durch das Internationale Musikfest, der konzentrierte Einsatz für die Musik des 20. Jahrhunderts, z. B. im Rahmen von Wien Modern, oder der Anstoß zur Renaissance Alter Musik dank des Festivals «Resonanzen». Ein Haus für Künstler und Publikum Das Wiener Konzerthaus ist nicht nur gesuchter Treffpunkt der renommiertesten internationalen Interpreten, sondern auch zentrale Heimstätte und Forum zahlreicher österreichischer Künstler und Institutionen. Wiener Symphoniker, Wiener Kammerorchester, Alban Berg Quartett, Hagen Quartett, Haydn-Trio oder Klangforum Wien haben hier seit langem ihre Residenz, Initiativen wie «Musica Juventutis» oder «Forum junger Künstler» stellen den Nachwuchs hier erstmals einer breiten Öffentlichkeit vor. Mit jährlich über 300 weiteren Veranstaltungen durch Saalmieter, die das komplette Konzertspektrum zwischen E- und U-Musik, aber ebenso Bälle, Betriebsfeiern, Modeschauen, Kongresse und Geschäftspräsentationen umfassen, erweist sich das Wiener Konzerthaus als unentbehrlicher Veranstaltungsort.
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