maschek. machen einen Abend lang das, womit sie sich von der anarchistischen Medienguerilla der späten 90er Jahre in die österreichischen Fernsehschirme und globalen YouTube-Accounts hineingespielt haben: sie reden drüber, übers Fernsehen.
Bekannte Clips aus „Willkommen Österreich“ und “Dorfers Donnerstalk” werden ebenso wiederzusehen sein wie brandaktuelles oder auch bislang unveröffentlichtes Material.
Pressestimmen:
„Über die Vorstellung sage ich nichts, ich könnte mich nur wiederholen. Ich bin fanatischer maschek-Verehrer.“
(Thomas Glavinic im Kurier, 2006)
“Mit diesem kritischen Element ihres Programms gelang es Maschek, einen neuen Aspekt in das Prinzip TV-Synchronisation zu transportieren. Denn die Idee selbst ist nicht neu. Schon in den achtziger Jahren hatte Rudi Carell mit seiner “Tagesshow” die Möglichkeit genutzt, Fernsehausschnitte mit eigenen Interpretationen humorvoll umzudeuten. Doch im Gegensatz dazu wird Maschek selbst Teil des Programms, das Trio distanziert sich nicht von den TV-Ausschnitten mit Kommentaren. Sie sind die TV-Ausschnitte.”
(Süddeutsche Zeitung, 2008)
“Original-Bilder in origineller Deutung. Der Spaß an dem Fake liegt nicht nur in der Erfindung absurdester Dialoge und Ansprachen, sondern auch in der Interpretation von Mimik und Nachdenkpausen. Man kann es nicht nacherzählen, man muss es erleben!”
(Wiener Zeitung über “maschek.redet.drüber”)