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  • Onkel Wanja Halle B - Baden

    Onkel Wanja

     
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    Halle B - Baden
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    Onkel Wanja                                                       

     

    Zum Weinen schön!


    Eine Tragikomödie für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren

    „Tschechows Bücher sind traurige Bücher für humorvolle Menschen, denn nur ein Leser mit Humor weiß die darin mitschwingende Trauer wirklich zu schätzen“
    (Vladimir Nabokov)

    Sonja arbeitet zu viel und liebt den Doktor zu sehr. Der Doktor trinkt zu viel und liebt Jelena. Die arbeitet zu wenig und wird stark verehrt. Auch von Wanja, der liebt und arbeitet und trinkt und trinkt und trinkt…


    Mit: Katharina Gerlich | Sonja
    Clara Diemling | Jelena
    Julian Sark | Onkel Wanja
    Klemens Dellacher | Astrov


    Das sagt das Publikum über Onkel Wanja:

    „Habe eben einen packend berührenden "Onkel Wanja" im Haus der Kunst erlebt: Theater vom Besten, "mitgenommen" vom ersten Satz bis zum letzten - ein begeistertes Bravo Katharina Gerlich und ihrem kongenialen Trio! Danke!“

    Mag. Herbert Först

    Spielorte

    Halle B - Baden
    Waltersdorferstrasse 40
    2500, Baden
    Café 7*stern
    Siebensterngasse 31
    1070, Wien

    Personen

    Schauspielerin
    Clara Diemling
    Schauspieler
    Klemens Dellacher
    Julian Sark
    Schauspielerin
    Katharina Gerlich

    Weitere Termine

    Imp:Art

    Imp:Art
    [ɪmˈpaːt]; engl.; mitteilen, schenken, verleihen

    Vermitteln - Mitteilen - durch Teilen wird es mehr...

    Imp:Art ist ein professionelles freies Ensemble, bestehend aus jungen SchauspielerInnen und KünstlerInnen unterschiedlicher Sparten, unter der Leitung von Michaela Obertscheider. Sie hat das Ensemble 2008 gegründet und inszeniert seither kontinuierlich in Zusammenarbeit mit Künstlerinnen aus dem Ensemble Stücke für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

    Imp:Art setzt verschiedenste Stoffe wie z.B. Klassiker der Weltliteratur, traditionelle Märchen, Jugendstücke oder moderne Jugend- und Kinderbücher zeitgemäß und anspruchsvoll um. Dabei bedienen wir uns unterschiedlichster Kunsttechniken.

    Jede/r KünstlerIn trägt einen entscheidenden Teil zur Entstehung der Produktionen bei. Der Entwicklungsprozess der Stücke dauert stets mehrere Monate an, dies ermöglicht eine intensive Ensemblearbeit und genügend Raum und Zeit für Ideen und die künstlerische Auseinandersetzung mit den jeweiligen Stoffen.

    Imp:Art setzt auf einen direkten, ehrlichen Umgangston mit dem Publikum und inspirierendes Geschichtenerzählen sowie auf ein schlichtes Bühnenausstattungskonzept. Einerseits aus pädagogisch/künstlerischer Haltung dem Publikum gegenüber, um die Fantasie anzuregen, andererseits ermöglicht dieser Umstand die Stücke mit geringem Aufwand auf beinahe jede Bühne und auch an theaterfremde Orte zu bringen.


    Vollständiges Portfolio von Imp:Art

    Halle B - Baden

    Bereits im Mai 2005 wurde bei einer Sitzung des Badener Jugendbeirates festgehalten, dass die Stadt Baden an Attraktivität verlieren wird, wenn sich nicht hinkünftig die Stadtgemeinde Baden und alle anderen Verantwortlichen zu einer verstärkten Jugendarbeit bekennen. Die Aufbauarbeit der letzten Jahre wäre sodann umsonst gewesen. Ein Abwandern der Jugendlichen nach Wien und in andere Städte wäre unvermeidbar. So hat sich speziell im abgelaufenen Jahr die Situation im Bereich „Eventlocation“ zusehends verschärft. Das Frauenbad wurde einer anderen Widmung zugeführt und auch für den Zulauf der kreativen Jugendlichen bei der Biondekbühne waren Lösungsvorschläge angesagt. Einzige Möglichkeit zur Abhilfe hinsichtlich der fehlenden Räumlichkeiten am Jugendsektor war der Vorschlag, die ehemalige Diskothek, welche als „Tanzpalast“ bis Jänner 2007 betrieben wurde, für verschiedenste jugendrelevante Nutzungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Für einen Namen für das neue Jugendkreativzentrum Baden wurde der Namenswettbewerb "The Big Search" initiiert. Dafür wurden mehr als 400 Namensvorschläge abgegeben. Online konnte, bei dem "Big Search" Voting, vom 4. April bis 9. Mai 2008 abgestimmt werden! Die regionale Jugend war auch in diesem Punkt aktiv in die Gestaltung des neuen Badener Jugendkreativzentrums mit eingebunden. Als Ergebnis wurde das neue Jugendkreativzentrum auf den Namen „Halle B“ getauft. Für das Jugendkreativzentrum wurden auf Basis der diversen Nutzeranforderungen die entsprechenden Ausstattungskriterien für die Bühnen-, Licht- und Tontechnik erstellt. Um die Anforderungen der verschiedenen Nutzer zu erfüllen hat der Gemeinderat der Stadt Baden in seiner Sitzung im Juni 2008 den Ankauf von Licht – Ton und Bühnentechnik genehmigt. Für die bauliche Umgestaltung und die Technik standen insgesamt € 1.250.000,00.- zur Verfügung.
    Vollständiges Portfolio von Halle B - Baden
    • 06. November, 11:30 Uhr Ticket   
      Vormittagsvorstellung

      Ermäßigungen:
      für Schulklassen