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  • Kein Stück Liebe Akademietheater

    Kein Stück Liebe

     
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    Ich bin O.K. Dance Company
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    Ich bin O.K. Dance Company

    Kein Stück Liebe

    Das hier ist ein mitreißender Tanz für alle, die daran glauben, „dass das Gute zum Schluss siegt“. Die Herzen ihres Publikum hat die 2010 gegründete Wiener „Ich bin O.K.“ Dance Company bereits zu erobern begonnen. In ihrer aktuellsten Arbeit Kein Stück Liebe begeben sich jetzt elf Tänzer_innen mit und ohne Behinderungen unter der Regie von Verena Kiegerl auf die Suche nach einer alternativen Auseinandersetzung mit dem Flüchtlingsthema. Täglich die Bilder von Flucht, denen Misstöne der Angst vor den Flüchtenden folgen – wie kann da trotzdem die Leichtigkeit des eigenen Daseins erhalten werden und „wann geht es endlich wieder um Liebe?“ Als Choreograf_innen zaubern Hana und Attlia Zanin zeitgenössischen Tanz und Hip Hop, Empathie und Lebensfreude, Humor und Hoffnung in dieses Bekenntnis zu Liebe, Menschlichkeit und Versöhnung.

    Dauer: 60 min

    TRAILER

    Spielort

    Akademietheater
    Lisztstraße 1
    1030, Wien

    Weitere Termine

Ich bin O.K. Dance Company

ART FOR A CHANGE! Getreu diesem Motto, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Menschen mit und ohne Behinderung in das kulturelle Leben mit einzubinden und durch künstlerische Tätigkeit gesellschaftliche Inklusion voranzutreiben. In unseren Tanzkursen heißen wir jeden Menschen mit Interesse an Bewegung, Tanz und Gemeinschaft herzlich willkommen; unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft oder persönlichen Voraussetzungen. Unsere Arbeit steht darum auch im Zeichen der Interkulturalität und Gendergerechtigkeit – denn es sind gerade Attribute wie Vielfalt und Diversität, die unsere Gesellschaft bereichern und die es zu fördern gilt.

Unser Ziel ist die aktive, gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderung am gesellschaftlichen und kulturellen Leben! Darum stellen wir die Wahrnehmung und Anerkennung des tänzerischen Ausdrucks von Menschen mit und ohne Behinderung in den Vordergrund unserer Arbeit und versuchen unseren TänzerInnen nicht nur eine Plattform, sondern auch die nötigen Techniken, Methoden und Fertigkeiten für eine aktive Partizipation am künstlerischen Schaffen zu vermitteln.

Unser Ziel ist es, allen unseren TänzerInnen eine künstlerisch wertvolle und tänzerisch anspruchsvolle Förderung zu ermöglichen! Um alle Mitglieder von Beginn an entsprechend ihren individuellen Voraussetzungen zu fördern, haben wir in unserem Tanzstudio verschiedene künstlerische und pädagogische Konzepte erarbeitet und weiterentwickelt. Durch die dabei angewandten Methoden bieten wir den TänzerInnen die Möglichkeit sich kreativ zu entfalten, anspruchsvolle Techniken immer weiter auszubauen und an ihren eigenen Erfolgen zu wachsen.

Unser Ziel ist es, TänzerInnen mit fortgeschrittenem Können noch gezielter zu fördern und gemeinsam ästhetische und professionelle Darbietungsformen zu entwickeln!
Zur Intensivierung der künstlerischen Leistung erarbeiten in der „Ich bin O.K.“ Dance Company  TänzerInnen mit fortgeschrittenem Können gemeinsam mit GasttänzerInnen, externen ChoreografInnen und internationalen KünstlerInnen individuelle, abendfüllende Choreografien. Durch deren konstruktive Einflüsse schlagen wir Brücken zwischen bestehenden Kunstformen und unserer Interpretation des inklusiven Tanztheaters. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist eine sehr hochwertige künstlerische Leistung aller Beteiligten, die auch dazu beiträgt das Interesse einer breiten Öffentlichkeit an unserer Kunstform zu steigern.
 

Unser Ziel ist die Sensibilisierung für gesellschaftspolitisch relevante Themen durch zeitgenössisches Tanztheater! Die KünstlerInnen begeistern das Publikum immer wieder mit ihren herausragenden tänzerischen und darstellerischen Leistungen und zeigen, wie viel Spaß ihnen diese Auftritte machen. Darum ist es uns ein Anliegen den TänzerInnen auch die Erfahrung zu ermöglichen, ihre Performances im Inland wie im Ausland und auf verschiedenen Bühnen präsentieren zu können. Durch diese öffentliche Sichtbarmachung nutzen wir Tanz als Medium zur Sensibilisierung für eine inklusive Gesellschaft, aber auch für zahlreiche andere aktuelle sozialkritische Themen.

Unser Ziel ist es, die Begeisterung ALLER für Tanz und Theater zu entfachen und damit zu einer besseren Lebensqualität beizutragen! Tanzen verbindet und Tanzen verändert. Wir wünschen uns eine nachhaltige und umfassende Verbesserung der Lebenssituation aller Menschen durch Tanz und eine Gesellschaft, in der Vielfalt auf Offenheit und Akzeptanz trifft.


Vollständiges Portfolio von Ich bin O.K. Dance Company

Akademietheater

Das Akademietheater in den Jahren 1911 bis 1913 von den Architekten Fellner und Hellmer und Ludwig Baumann erbaut, und ist seit 1922 die zweite Spielstätte des Burgtheaters. Nach langjähriger Intervention der Burgschauspieler, die sich eine zweite, intimere Spielstätte wünschten, gelang es Max Paulsen, das Theater der Akademie für Musik und darstellende Kunst, kurz Akademietheater genannt, als Kammerspielbühne dem Burgtheater anzugliedern. Die Eröffnung fand am 8. September 1922 mit Goethes "Iphigenie auf Tauris" statt. Nach dem Zweiten Weltkrieg, den das Gebäude unbeschädigt überstand, wurde am 19. Mai 1945 unter Raoul Aslan mit Ibsens "Hedda Gabler" wiedereröffnet. 1974 und 1999 wurde das Akademietheater umgebaut und technisch modernisiert. ● Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U-Bahn Linie U4 - Stadtpark Straßenbahn 2, D - Haltestelle Schwarzenbergplatz Autobus 4A - Haltestelle Akademietheater ● Parken: In der Parkgarage am Beethovenplatz mit ermäßigten Tarif, im Parkhaus Elbl im Hotel Intercontinental (keine Ermäßigung) und in der Kurzparkzone. Besucher des Akademietheaters können für eine Parkpauschale von € 5,- für 5 Stunden in der WIPARK - Garage am Beethovenplatz parken. Die dafür benötigte Gutzeitkarte erhalten Sie an der Abendkassa im Akademietheater.

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