Anhand von fünf verschiedenen Charakteren mit unterschiedlichen Schicksalen, sollen die schwierigen Lebensverhältnisse in einem Land wie dem Irak aufgezeigt werden. Aus verschiedenen Gründen innerhalb der Gesellschaft nicht akzeptiert, erzählen junge Menschen auf der Bühne eindrucksvoll davon, warum sie aus ihrem Heimatland aufgebrochen sind und wie sie den Weg nach Österreich erlebt haben. Allen diesen Charakteren gemeinsam ist, dass sie in ihrem Heimatland nicht nur nicht akzeptiert werden, sie müssen auch in ständiger Angst leben.
Der Regisseur und die Schauspieler arbeiteten schon in Bagdad miteinander: Ihre gemeinsame Suche nach Frieden ist der rote Faden im Stück.
Die Aufführung ist Großteils in arabischer Sprache. Deutsche Übertitel werden projiziert.
Diese Veranstaltung ist eine Kooperation des Odeïon und des Integrationsbüros der Stadt Salzburg.