Die Brandstifter sind in der Stadt. Die Feurwehr rückt aus, man hört die Sirenen. Jede Nacht herrscht Angst: Wann schlagen sie das nächste Mal zu? Biedermann hat natürlich von den Brandanschlägen gehört,, auch die Taktik der Tääter ihm bestens bekannt: Sie tarnen sich als einfache Hausierer, nisten sich auf Dachböden ein und wenn es keiner ahnt, zünden sie die Häuser an. Biedermann ist gewarnt und doch lässt er den ehemaligen Ringer Schmitz bei sich auf dem Dachboden übernachten. Schmitz beklagt sich, dass er - ein armer Obdachloser, der eine Bleibe sucht - von niemandem mehr aufgenommen wird, weil ihn alle für einen Brandstifter halten. Biedermann kommt das gerade gelegen; er will sich und der Welt beweisen, dass er ein guter Mensch ist. Biedermann ist gefangen zwischen Selbstlüge, Gutmenschentum und der wachsenden Gewissheit über die dich anbahnende Katastrophe. Zuletzt kann er nichts anderes und reicht seinen neuen Freunden die Streichhölzer. Und wieder hört man die Sirenen, die Feuerwehr rückt aus...
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