Das Kleid. Weit und üppig kann man sich darin verlieren, darin verstecken, es kann jedoch auch einengen, die Freiheit einschränken und einen beinahe erwürgen. Kein Kleidungsstück ist so behaftet mit Zuschreibungen zu Geschlecht und Identität. Zwei Schauspieler, ein Kleid und viele Vorstellungen von Weiblichkeit und Männlichkeit: „Jo im roten Kleid“ ist ein Stück, das Mut machen soll, sich nicht von gesellschaftlichen Konventionen einschnüren zu lassen und sein Leben selbstbestimmt zu leben.
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