Gérald Kurdian nutzt die Synergien von elektronischer Livemusik, performativem Spiel, Video und Dokumentation, um die Metamorphosen der sexuellen Revolutionen des 20. und des 21. Jahrhunderts nachzuzeichnen. Lustvoll collagiert er Gespräche, die er mit Menschen geführt hat, die ihre Sexualität und/oder auch ihr Geschlecht jenseits von Stereotypen entwerfen, mit Texten zu feministischem und queerem Aktivismus. Donna Haraways wandelbare mythologische Figuren spielen dabei ebenso eine Rolle wie Ökosexualität – Sex mit der Natur. Ein experimenteller Tauchgang ins Unterbewusste und ein Appell, körperliche und sexuelle Utopien zu feiern. HOT BODIES – STAND UP ist Teil des Projekts Hot Bodies of the Future, einer performativen und musikalischen Recherche zu queerer Mikropolitik und alternativen Formen der Sexualität.
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