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  • Flowers (we are) Akademietheater

    Flowers (we are)

     
    Flowers (we are)
    Flowers (we are)
    Akademietheater
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    Claire Croizé & Matteo Fargion / ECCE vzw
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    @ Akademietheater

    Claire Croizé & Matteo Fargion / ECCE vzw

    Flowers (we are)

    Wenn eine Künstlerin als Virtuosin widersprüchlicher Feinheit im Tanz ausgezeichnet werden könnte, wäre Claire Croizé sicherlich eine Favoritin dafür. Das zeugte sich schon im Abschlussstück ihres Studiums in Anne Teresa De Keersmaekers Schule P.A.R.T.S. im Jahr 2000. Es hieß Schenke mir etwas, das nicht stirbt. Später arbeitete sie, in Affected oder The Farewell (2009 ausgezeichnet mit dem Prix Jardin d'Europe), mit dem Zauber der Klänge von Gustav Mahler, und als sie vor drei Jahren EVOL präsentierte, lieferte der frühe David Bowie die musikalische Basis. In ihrem neuen Stück riskiert die in Brüssel beheimatete Französin nun einen Blick zurück zu Johann Sebastian Bach. Dafür verbündet sie sich mit dem italo-britischen Musiker Matteo Fargion, der im zeitgenössischen Tanz durch seine perfekten, klugen und humorvollen Duette mit Jonathan Burrows berühmt wurde. Für Flowers (we are) bringt er auch seine Tochter Francesca mit. Die verspielte Livemusik der beiden übersetzt Croizés Trio in Bewegungskompositionen, die unterschiedliche Generationen, Persönlichkeiten und Beziehungskonstellationen feiern.

    Österreichische Erstaufführung
    Dauer: 75

    Spielort

    Akademietheater
    Lisztstraße 1
    1030, Wien

    Weitere Termine

Akademietheater

Das Akademietheater in den Jahren 1911 bis 1913 von den Architekten Fellner und Hellmer und Ludwig Baumann erbaut, und ist seit 1922 die zweite Spielstätte des Burgtheaters. Nach langjähriger Intervention der Burgschauspieler, die sich eine zweite, intimere Spielstätte wünschten, gelang es Max Paulsen, das Theater der Akademie für Musik und darstellende Kunst, kurz Akademietheater genannt, als Kammerspielbühne dem Burgtheater anzugliedern. Die Eröffnung fand am 8. September 1922 mit Goethes "Iphigenie auf Tauris" statt. Nach dem Zweiten Weltkrieg, den das Gebäude unbeschädigt überstand, wurde am 19. Mai 1945 unter Raoul Aslan mit Ibsens "Hedda Gabler" wiedereröffnet. 1974 und 1999 wurde das Akademietheater umgebaut und technisch modernisiert. ● Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U-Bahn Linie U4 - Stadtpark Straßenbahn 2, D - Haltestelle Schwarzenbergplatz Autobus 4A - Haltestelle Akademietheater ● Parken: In der Parkgarage am Beethovenplatz mit ermäßigten Tarif, im Parkhaus Elbl im Hotel Intercontinental (keine Ermäßigung) und in der Kurzparkzone. Besucher des Akademietheaters können für eine Parkpauschale von € 5,- für 5 Stunden in der WIPARK - Garage am Beethovenplatz parken. Die dafür benötigte Gutzeitkarte erhalten Sie an der Abendkassa im Akademietheater.

Vollständiges Portfolio von Akademietheater