In der Einsamkeit eines alten Pfarrhauses in Yorkshire, gleich neben dem Friedhof, lebten und schrieben die Schwestern Brontë. Dort entwickelte Charlotte Brontë ihr Hauptwerk JANE EYRE-EINE AUTOBIOGRAPHIE. einen viktorianischer Klassiker aus dem Jahr 1847. Es ist die Geschichte der armen, vom Schicksal gebeutelten Waise Jane Eyre, die mehr vom Leben will als Sticken und Strümpfestopfen: als sie sich in ihren reichen, launenhaften Arbeitgeber verliebt, gerät ihre Welt ins Wanken.
Die junge Autorin und Regisseurin Katharina Köller (FREI NACH COLETTE, BONJOUR TRISTESSE) untersucht in ihrer Inszenierung die Mechanismen patriarchaler Manipulation und weiblicher Selbstbehauptung. Es ist ein Entwurf einer idealen Liebesgeschichte auf Augenhöhe, die in erster Instanz notwendigerweise scheitern muss.
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