Zwei Menschen suchen nach einem Ort, an dem sie mal kurz zur Ruhe kommen können. Aber ist das auf einem öffentlichen Platz, wo eine Kamera ein Kunstwerk überwacht, eigentlich möglich? Während die beiden sich häuslich einrichten, versucht die Kamera für Ruhe und Ordnung zu sorgen.
Als die beiden aus Versehen das Kunstwerk umstoßen, zerfällt es in viele Einzelteile. Verzweifelt versuchen sie, das Kunstwerk wieder zusammen zu setzten … vergeblich. Aber in ihrem Tun werden sie von ihrer Fantasie beflügelt und transformieren die herumliegenden Teile zunächst in ein Flugzeug. Eine fantastische Reise beginnt.
Und so entsteht im Laufe des Stücks ein neues Kunstwerk, das für all die Stationen Ihrer Reise steht … und das gefällt sogar der Kamera.
Das Stück thematisiert altersgemäß, mit viel Humor, Schauspiel, Objekttheater und Slapstick, welche Veränderungen durch die Kraft der Fantasie möglich sind.
"... humorvoll und poetisch ..."
Kronen Zeitung