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    @ TAL Theater am Lend

    Ein langer Weg liegt hinter uns, ein schwieriger Weg, voller Hürden und Gefahren. Es war nicht leicht,die Orientierung zu wahren, doch wir schreiten weiter voran, im Wissen, dass das nur gemeinsam geht. Wir schreiten voran, auf dass die Masse folgen möge. Vier Frauen in ihrem Willen und Glauben vereint. Gemeinsam finden wir den Weg aus der Krise. Gemeinsam können wir es schaffen, dass die Welt eine bessere wird. Gemeinsam sind wir stark. Wir schauen auf uns, Hand in Hand, Schulter an Schulter, gemeinsam mit vereinter Kraft. Gemeinsam – im Gleichschritt, Marsch! Also Hoch die Stiefel und haltet Schritt! Aufmarschieren, der dritte und finale Teil der Bürgerkriegstrilogie, beschäftigt sich mit der Dichotomie von Masse und Individuum, dem Wunsch nach Synchronität und Gleichschritt und der Angst vor Isolation. Die Performance ergründet das Echo der Masse im Schritt des Einzelnen, fragt nach den Implikationen moderner Massenbewegungen und analysiert die

    Psychologie des Marsches.

    Kooperation mit Theaterland Steiermark Festival Werkstatt 2.20, Forum Stadtpark und Im Rahmen von steirischer herbst / In the frame of steirischer herbst

    Regie: Simon Windisch

    Dramaturgie: David Wimmer

    Produktionsleitung: David Valentek

    Performance: Victoria Fux, Nora Köhler, Miriam Schmid und Nora Winkler

    Musik: Philipp Streicher und Thomas Gsöls

    Bühne und Kostüm: Katharina Wraubek

    Technik: Tom Grassegger

    Spielort

    TAL Theater am Lend
    Wiener Straße 58a
    8020, Graz

    Weitere Termine

TAL Theater am Lend

Das „Theater am Lend“ sind SchauspielerInnen, MusikerInnen, RegisseurInnen, BühnenbildnerInnen, AutorInnen, bildende KünstlerInnen, TheoretikerInnen, Filmschaffende und VideokünstlerInnen - ein künstlerisches und organisatorisches Zusammenspiel von verschiedensten Menschen, denen es darum geht, über ihre Wirklichkeit nachzudenken, diese widerzuspiegeln und sie erfindend neu zu entdecken. Eigene Produktionen, Kooperationen mit regionalen, nationalen und internationalen PartnerInnen, sowie Gastspiele bilden den Rahmen der gemeinsamen Arbeit. Das „Theater am Lend“ beruht auf dem unternehmerischen Geist und dem künstlerischen Engagement von Privatpersonen. Es wird beinahe ausschließlich aus privaten Mitteln finanziert und versteht sich als freies Theater. Der Verzicht, sich institutionellen und anderen Zwängen auszuliefern, ist Programm. Das „Theater am Lend“ will „den Blick von unten“ schärfen, die Sinne ansprechen, Momente des Nachdenkens und auch des Lachens über sich und die Welt entstehen lassen. Es will den Austausch und die Zusammenarbeit etablierter und junger KünstlerInnen ermöglichen und fördern. Es dient keiner Zeit, sondern entwirft die eigene, lebt verschwiegen und sich verschweigend am Rande. Und eben die Ränder sind wichtig – sie ermöglichen einen anderen Blick auf das Zentrum in Augenblicken des Innehaltens, in denen sich existentielle Einsichten und Erfahrungen verkörpern. Der Ort Das „Theater am Lend“ sind der rote Saal und das Kunstcafé. Der rote Saal bietet einen idealen Rahmen für Theater, Tanz, Film und Musik. Seine moderne Ausstattung ermöglicht eine multifunktionale Nutzung auf einer Fläche von 200m². Das Kunstcafé spielt eine zentrale Rolle im „Theater am Lend“. Mit kleineren Produktionen werden hier große Akzente gesetzt. (Fläche: 112,92 m²) Das Programm Theater und Tanz Autorentheater, Uraufführungen, neue Theaterformen, Tanzperformances – all diese Formate finden im „Theater am Lend“ ihren Platz. Gesichertes steht neben Experimentellem, Etabliertes neben Kommendem. Texte junger AutorInnen Junge AutorInnen erproben ihre Texte öffentlich auf unterschiedliche Art - im Hörspiel, in Textinstallationen und „Open Mic“ – Formaten. Junge Kunst KünstlerInnen zeigen spannende Projekte - unterhaltend, konfrontierend, neu. FILMGRAZ! Ausgewählte Experimentalfilme, Kurzfilme, Dokumentarfilme und Arbeiten von VideokünstlerInnen werden gezeigt und diskutiert. Elektronische Musik Regelmäßig sollen regionale und überregionale Vertreter der Elektronischen Musik zu hören sein. Arien- und Liederabende OpernsängerInnen, Studierende der Kunstuniversitäten und begnadete DilettantInnen des klassischen Gesangs präsentieren Programme ihrer Wahl in ungezwungener Caféhausatmosphäre im Kunst-Café. Hautnah Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens können „hautnah“ in ihren Positionen, Anekdoten und Interessen kennen gelernt werden. Theater am Lend Eine Initiative von Constanze Dennig und uniT

Vollständiges Portfolio von TAL Theater am Lend