Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern, in den Herbsttagen des Jahres 1845 entstanden, ist Hans Christan Andersens berühmtestes Märchen.
Von einer Zeichnung inspiriert, die ein Kind darstellt, das Streichhölzer verkauft, schrieb der Autor eine Weihnachtsgeschichte nieder, die zu den stimmungsvollsten und berührensten der Weltliteratur zählt.
Andersen, selbst in ärmsten Verhältnissen aufgewachsen, schildert die Erlebnisse eines Mädchens, das hungrig und in großer Kälte am Straßenrand sitzt und erfolglos versucht, Schwefelhölzer zu verkaufen. Als sie beginnt, diese selbst zu entfachen um sich daran ein wenig zu wärmen, erscheinen ihr Bilder eines Ofens, einer Weihnachtsgans, eines Christbaums und zuletzt ihrer geliebten, verstorbenen Oma, die die Kleine dann auch in eine bessere Welt, zu Gott, mitnimmt.
Diese Erzählung wird vom Podium als Puppen- und Objekttheater mit Musik aufgeführt.
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