Mobile ist ein zeitloser Tanz, ein Moment purer Poesie. Scheinbar schwebend hängen fünf lange Metallröhren im stillen Raum. Leise betritt Jörg Müller die Bühne. In einem kontinuierlichen tänzerischen Dialog bewegt sich der Künstler mit und zwischen diesen hängenden, fliegenden und schwebenden Röhren, die, wenn sie sich treffen oder von ihm angeschlagen werden, tönen wie ein riesiges Glockenspiel.
Mal trunken kreisend, mal stürmisch wirbelnd, mal lautlos und mal zum Klingen gebracht, zeichnen er und die Stäbe ein einzigartiges, hypnotisches und performatives Kunstwerk.
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