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    Alias Cie / Guilherme Botelho
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    Alias Cie / Guilherme Botelho

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    Du fällst und stehst auf, sinkst nieder und erhebst dich wieder; du legst dich ins Bett und stehst morgens auf, die Nacht empfängt und der Tag holt dich, Winter und Sommer, Jahr für Jahr. Das Zyklische ist ein Lebensprinzip aus Wiederholung und Differenz: Was in seiner Wiederkehr immer gleich erscheint, ist doch nie dasselbe. Hier setzt das „Normal“ an, wie es Guilherme Botelho, Leiter der Compagnie Alias, in diesem Tanz meint: Es geht um die permanenten Transformationen des Lebens, ausgelotet in virtuoser choreografischer Form. Immer wieder lassen sich sieben Tänzer*innen fallen und kommen hoch, auf den Wellen und Wirbeln einer Musik, die ihren sisyphoshaft wirkenden Loop durch die Zeit trägt. Und so wie wir uns nach Albert Camus „Sisyphos als glücklichen Menschen vorstellen“ müssen, vermitteln die fallenden Figuren auf Botelhos Bühne ein Gefühl der Leichtigkeit und Freude. Ihre Bewegungen drücken trotz ihrer Fragilität und obwohl sie ständig am Rand des Kontrollverlusts verlaufen, Vitalität und Freude aus. Philosophischer kann Tanz fast nicht sein.

    Österreichische Erstaufführung
    Dauer: 60 Minuten

    Spielort

    Akademietheater
    Lisztstraße 1
    1030, Wien

    Weitere Termine

Akademietheater

Das Akademietheater in den Jahren 1911 bis 1913 von den Architekten Fellner und Hellmer und Ludwig Baumann erbaut, und ist seit 1922 die zweite Spielstätte des Burgtheaters. Nach langjähriger Intervention der Burgschauspieler, die sich eine zweite, intimere Spielstätte wünschten, gelang es Max Paulsen, das Theater der Akademie für Musik und darstellende Kunst, kurz Akademietheater genannt, als Kammerspielbühne dem Burgtheater anzugliedern. Die Eröffnung fand am 8. September 1922 mit Goethes "Iphigenie auf Tauris" statt. Nach dem Zweiten Weltkrieg, den das Gebäude unbeschädigt überstand, wurde am 19. Mai 1945 unter Raoul Aslan mit Ibsens "Hedda Gabler" wiedereröffnet. 1974 und 1999 wurde das Akademietheater umgebaut und technisch modernisiert. ● Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U-Bahn Linie U4 - Stadtpark Straßenbahn 2, D - Haltestelle Schwarzenbergplatz Autobus 4A - Haltestelle Akademietheater ● Parken: In der Parkgarage am Beethovenplatz mit ermäßigten Tarif, im Parkhaus Elbl im Hotel Intercontinental (keine Ermäßigung) und in der Kurzparkzone. Besucher des Akademietheaters können für eine Parkpauschale von € 5,- für 5 Stunden in der WIPARK - Garage am Beethovenplatz parken. Die dafür benötigte Gutzeitkarte erhalten Sie an der Abendkassa im Akademietheater.

Vollständiges Portfolio von Akademietheater