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  • Tobold TAL Theater am Lend

    Tobold

     
     Tobold
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    TAL Theater am Lend
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    fringe ensemble und Mitglieder des Vokalensembles Cantando Admon
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    TAL Theater am Lend
    @ TAL Theater am Lend

    21. September 2021, 20:00 Theater am Lend, Graz

    Man kann immer, wenn nicht nach außen, so doch wenigstens nach innen, ein wenig tätig sein, man kann murmeln. – Robert Walser, aus: Jakob von Gunten

    Es schneit, schneit – alles wird weiß und die Ecken und Kanten werden rund und weich. Die Texte von Robert Walser ragen wie störrische Skulpturen aus dieser weißen, weichen, runden Landschaft hervor. Und mittendrin entdecken wir diesen Tobold – als ständig Fremden, als ein Nicht-Dazu-Gehörender. Tobold taucht auf, hält beobachtend Distanz und verschwindet wieder.

    Das Ensemble bilden Schauspieler*innen des fringe ensemble und Mitglieder des Vokalensembles Cantando Admont. Die Komposition von Anda Kryeziu arbeitet sowohl mit A cappella Gesang, gesprochenem Wort als auch mit elektronischer Transformation der Stimmen.

     

    Wir bedanken uns herzlichst bei unseren Fördergebern:

    Stadt Graz und Land Steiermark

    eine Kooperation von Cantando Admont (AT) und des fringe ensemble (DE)
    im Auftrag des Festival für Neue Musik Rümlingen (CH) 

    Gesang: Helena Sorokina & Christoph Brunner

    Schauspiel: Bettina Marugg, Philip Schlomm

    Komposition Anda Kryeziu
    Textauswahl / Regie Frank Heuel
    Raum / Ausstattung Annika Ley
    Klangregie Justin Robinson
    Assistenz Luisa Becher

     

    Spielort

    TAL Theater am Lend
    Wiener Straße 58a
    8020, Graz

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fringe ensemble und Mitglieder des Vokalensembles Cantando Admon


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TAL Theater am Lend

Das „Theater am Lend“ sind SchauspielerInnen, MusikerInnen, RegisseurInnen, BühnenbildnerInnen, AutorInnen, bildende KünstlerInnen, TheoretikerInnen, Filmschaffende und VideokünstlerInnen - ein künstlerisches und organisatorisches Zusammenspiel von verschiedensten Menschen, denen es darum geht, über ihre Wirklichkeit nachzudenken, diese widerzuspiegeln und sie erfindend neu zu entdecken. Eigene Produktionen, Kooperationen mit regionalen, nationalen und internationalen PartnerInnen, sowie Gastspiele bilden den Rahmen der gemeinsamen Arbeit. Das „Theater am Lend“ beruht auf dem unternehmerischen Geist und dem künstlerischen Engagement von Privatpersonen. Es wird beinahe ausschließlich aus privaten Mitteln finanziert und versteht sich als freies Theater. Der Verzicht, sich institutionellen und anderen Zwängen auszuliefern, ist Programm. Das „Theater am Lend“ will „den Blick von unten“ schärfen, die Sinne ansprechen, Momente des Nachdenkens und auch des Lachens über sich und die Welt entstehen lassen. Es will den Austausch und die Zusammenarbeit etablierter und junger KünstlerInnen ermöglichen und fördern. Es dient keiner Zeit, sondern entwirft die eigene, lebt verschwiegen und sich verschweigend am Rande. Und eben die Ränder sind wichtig – sie ermöglichen einen anderen Blick auf das Zentrum in Augenblicken des Innehaltens, in denen sich existentielle Einsichten und Erfahrungen verkörpern. Der Ort Das „Theater am Lend“ sind der rote Saal und das Kunstcafé. Der rote Saal bietet einen idealen Rahmen für Theater, Tanz, Film und Musik. Seine moderne Ausstattung ermöglicht eine multifunktionale Nutzung auf einer Fläche von 200m². Das Kunstcafé spielt eine zentrale Rolle im „Theater am Lend“. Mit kleineren Produktionen werden hier große Akzente gesetzt. (Fläche: 112,92 m²) Das Programm Theater und Tanz Autorentheater, Uraufführungen, neue Theaterformen, Tanzperformances – all diese Formate finden im „Theater am Lend“ ihren Platz. Gesichertes steht neben Experimentellem, Etabliertes neben Kommendem. Texte junger AutorInnen Junge AutorInnen erproben ihre Texte öffentlich auf unterschiedliche Art - im Hörspiel, in Textinstallationen und „Open Mic“ – Formaten. Junge Kunst KünstlerInnen zeigen spannende Projekte - unterhaltend, konfrontierend, neu. FILMGRAZ! Ausgewählte Experimentalfilme, Kurzfilme, Dokumentarfilme und Arbeiten von VideokünstlerInnen werden gezeigt und diskutiert. Elektronische Musik Regelmäßig sollen regionale und überregionale Vertreter der Elektronischen Musik zu hören sein. Arien- und Liederabende OpernsängerInnen, Studierende der Kunstuniversitäten und begnadete DilettantInnen des klassischen Gesangs präsentieren Programme ihrer Wahl in ungezwungener Caféhausatmosphäre im Kunst-Café. Hautnah Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens können „hautnah“ in ihren Positionen, Anekdoten und Interessen kennen gelernt werden. Theater am Lend Eine Initiative von Constanze Dennig und uniT

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